Mach mich gierig!
ihre Schwänze hin, damit sie ihren Saft von ihnen ableckte. Aber sie ließen Kate nicht kommen!
Plötzlich lag Kate auf Nathan, aber welcher Nathan es war, das wusste sie nicht. Mittlerweile war der Geruch nach Sex so intensiv, dass sie sich nicht einmal mehr auf ihre Nase verlassen konnte. Nathan lächelte wölfisch und hob sie auf seine Erektion, die sofort in ihrer feuchtheißen Höhle verschwand. Kate genoss das Gefühl, endlich richtig ausgefüllt zu sein und sich an einem heißen Körper reiben zu können.
»Jetzt werden dich zwei Männer stoßen, so wie du es dir schon lange heimlich wünschst, meine kleine Sub«, sagte der Nathan, der sich nun hinter ihr zwischen ihre Beine begab.
Der Mann unter ihr ergriff ihre Oberschenkel, zog sie weit auseinander und hielt sie an den Kniekehlen fest, sodass sich dem Nathan hinter ihr ein optimaler Blick auf ihre Löcher bot. Er musste nun genau erkennen können, wie der lange Schaft sich in ihr bewegte, und er sah bestimmt auch ihre andere Öffnung, die schon erwartungsvoll zuckte.
»Gleich«, sagte ihr Hintermann, bevor sie seine Zunge an ihrem Anus spürte.
Kate wäre beinahe gekommen, so sehr erregte sie diese Stellung, aber der Nathan unter ihr hatte aufgehört, sich zu bewegen. Deshalb versuchte sie sich an seiner warmen Haut zu reiben, aber der Mann hinter ihr stieß eine Warnung aus: »Ich werde bestimmen, wann du kommst!« Er leckte noch ein paar Mal über ihren Damm, und Kate hätte zu gern selbst gesehen, wie er dabei den Penis des anderen streifte, der noch immer tief in ihr steckte. Dem Nathan unter ihr schien es zu gefallen, denn er schloss die Augen, zuckte und stöhnte.
Ihr Hintermann legte sich auf Kates Rücken und rieb sein hartes Geschlecht in der gut eingeseiften Spalte zwischen ihren Pobacken. Dabei stützte er sich mit den Händen ab, damit Kate nicht von seinem Gewicht erdrückt wurde.
Ganz langsam drang er in sie ein. Kate hatte schon einen Schwanz in ihrer heißen Höhle stecken, aber der zweite, der sich unaufhörlich in ihren Anus bohrte, baute ein unwahrscheinliches Druckgefühl in ihrem Unterleib auf. Dabei hielt der Nathan unter ihr immer noch ihre Schenkel fest, sodass sie keine Chance hatte, als auch den zweiten Penis ganz in sich aufzunehmen.
»Ich halte das nicht aus«, wimmerte Kate, denn der Lustschmerz war enorm. Ihr Kitzler rieb auf Nathans Schamhaar, während er zwischen ihre hochroten Schamlippen stieß und ihr Inneres dehnte – zur selben Zeit drückte der andere Nathan seinen harten Schaft immer tiefer in ihren Anus. Derselbe Mann griff nun nach ihren Nippeln, um sie leicht zu zwicken, und küsste sie auf ihren Hals. Kate drehte den Kopf so weit, dass der Nathan hinter ihr ihren Mund erreichen konnte. Und während er sie küsste und in ihren Mund flüsterte, dass sie jetzt kommen dürfe, brach es über Kate herein. Heftige Lustwellen durchströmten ihren Unterleib, als beide Männer in sie rammten und sich mit zuckenden Schwänzen in ihr entluden. Der enorme Druck löste sich und Kate schrie ihren Höhepunkt aus sich heraus, direkt an die Lippen des Mannes, der ihren Mund mit seiner Zunge penetrierte. Ihr Kitzler pochte wild an Nathans Schamhaar, worauf Kate sich fester auf den Körper unter ihr presste. Der Nathan hinter ihr drehte ihre Nippel noch so lange zwischen seinen Fingern und küsste Kate, bis sie auf der Brust des anderen zusammenbrach. Der Orgasmus war gigantisch gewesen!
»So, weißt du nun, wer der richtige Nathan ist?«, hörte sie einen von den Männern fragen, während sie selbst noch nach Atem rang.
Kate öffnete die Augen, drehte sich zu dem Nathan auf ihrer rechten Seite und flüsterte ihm ins Ohr: »Wo habe ich ein Muttermal, das wie eine Träne aussieht?« Nur gut, dass sie während der ganzen Zeit ihre Pumps getragen hatte.
Als ihr Nathan Nummer eins keine Antwort gab, drehte sie sich zu dem anderen Nathan hin, der sie ebenso frech angrinste, und flüsterte ihm dieselben Worte ins Ohr. Die Antwort kam prompt: »Auf deinem kleinen Zeh am linken Fuß.«
Lachend fiel Kate ihm um den Hals. »Du hast mich mal wieder ausgetrickst!«
»Und?« Er hob nur die Brauen und wartete auf eine Antwort.
»Es war einer deiner besten Tricks!«
Cameo verabschiedete sich mit einem »Au revoir, Madame« und verließ leise das Zimmer, ohne die beiden zu stören.
Erschöpft und glücklich lag Kate in Nathans Armen. Das war eine völlig neue Erfahrung für sie gewesen. Sie hätte sich das niemals mit einem fremden
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