Mach mich scharf!
mich auf dir reiten lassen, sonst ...« Ich wedele mit dem Analdildo vor seiner Nase hin und her. »Die Brustklemme ist nur eine Warnung. Ich habe noch eine Menge mehr davon und du noch viele schöne Stellen, an denen ich sie anbringen kann!«
Er zieht die Brauen nach oben und nickt bloß. Abermals drückt Carlos auf den Knopf, worauf sich Julians Körper durchbiegt. Sein Penis ist bereits knallhart und leuchtet mir dunkelrot entgegen. Ich spüre Erregung in mir aufsteigen. Meine Angst hat sich verflüchtigt. »Du kannst das Teil mir geben, Carlos.«
Der Kubaner gibt das Kästchen wieder zurück und fragt etwas enttäuscht: »Und was kann ich machen?«
»Hm, bedien dich doch einfach an mir, während ich diesen Kerl reite. Tu, was du willst.«
Grinsend beginnt sich der Kubaner zu entkleiden, während ich mich mit zwei wackeligen Schritten über meinem Versuchsobjekt positioniere. Langsam gehe ich in die Hocke, um mir genüsslich den warmen Schaft bis zum Anschlag einzuführen. Als ich aufstöhne, stößt Julian gepresst die Luft aus der Nase.
»Na, brennt dein Nippel schon wie Feuer?« Gemein, wie ich bin, ziehe ich an der Klemme, worauf sich die Brustwarze ein Stück anhebt. Mein Opfer hätte sicher geschrien, wenn es gekonnt hätte.
Carlos hat sich bereits hinter mich gekniet und reibt seine Härte an meinem Hinterteil. Ich genieße diese enorme Länge tief in mir, während der Kubaner um mich greift, an meiner Klit reibt und eine Brust massiert.
»Wie ist es, Kathryn, wenn du einen Mann fickst, der sich nicht wehren kann?« Carlos’ Worte treiben mir zusätzlich die Feuchtigkeit zwischen die Beine. »Wie fühlt sich das an, Julian zu benutzen?«
Ich kann ihm nur ein schwaches »fantastisch« entgegenhauchen, weil ich kurz vor der Explosion stehe. Schnell hebe ich meinen Körper an und entlasse Julian aus meiner Spalte.
»Ich möchte ihn noch mehr demütigen«, keuche ich. »Nimm ihm den Knebel ab, Carlos. Dein Kollege soll mich richtig schön auslecken!«
»Er wird schreien«, meint er bloß, doch er macht sich schon an dem Verschluss zu schaffen. Dabei wippt seine Erektion gefährlich nah an dem Gesicht unseres Opfers.
»Nein, das wird er nicht.« Bösartig lächelnd zünde ich die Kerze an und halte diese über Julians Penis. Julian bekommt große Augen.
Gerade, als er den Silikonball ausspuckt, lasse ich einen heißen Wachstropfen auf seinen Oberschenkel fallen. »Au! Verdammte Schlampe!«, zischt Julian.
»Ich werde Carlos die Kerze geben. Und wenn du mich nicht leckst, so, wie ich das gerne möchte, landet das heiße Wachs das nächste Mal auf deiner Eichel!« Mit einem zuckersüßen Lächeln reiche ich meinem Komplizen die Kerze.
Keine Sekunde später presse ich auch schon meine nasse Spalte in Julians Gesicht. Seine Zunge schnellt gehorsam hervor, genau so, wie ich es erwartet habe. Wenn es um ihr bestes Stück geht, tun Männer eben alles!
Julian leckt, als hinge sein Überleben davon ab. Sein heißer, abgehackter Atem erinnert mich an ein Rennpferd, dem unablässig die Sporen in die Flanken gedrückt werden. Er macht seine Sache wirklich ausgezeichnet!
»Und jetzt saug an meinem Kitzler«, befehle ich ihm.
An dem Bettgestell festhaltend, reibe ich mich an seinem Gesicht und genieße den Höhepunkt, der wie eine gewaltige Explosion aus mir herausbricht. Doch ich lasse dem Kerl keine Ruhe. Schon knie ich mich zwischen seine Beine und übernehme wieder die Kerze, während Carlos von hinten in mich eindringt. »Hast sie mir schön vorbereitet, mein Freund, doch Kathryns Hintertürchen ist einfach mehr nach meinem Geschmack«, stöhnt er und nimmt mich mit tiefen, festen Stößen. Er weiß genau, was ich möchte.
Ich drückte zwischenzeitlich wieder auf den Knopf der Elektro-Ringe, die heiße Flamme wie eine Warnung nur Zentimeter von dem zuckenden Glied entfernt.
Julian bäumt sich abermals auf und legt den Kopf in den Nacken. Der Anblick des hervortretenden Kehlkopfs weckt meine Lust aufs Neue. »Warte Carlos! Ich muss euch einfach beide spüren.«
Wieder setze ich mich auf Julians Schaft, während Carlos abermals zwischen den gespreizten Beinen seines Studienpartners Platz nimmt. Ich dirigiere ihn an die richtige Stelle. Schon gleitet er wieder in meinen Anus.
»Ahh!« Julian keucht auf, weil meine zitternden Hände Wachs auf seinen Bauch verschütten. Doch ich kann nicht stillhalten. Ich bin vollkommen ausgefüllt. Die zwei pressen und reiben sich in mir gegeneinander, nur getrennt
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