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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Er wirkte auf sie wie die Reinkarnation des Bösen. Garcías Verhaltensweisen hatten hoffentlich nicht auf ihn abgefärbt.
    »Ich bin ein böser Junge, Megan, und böse Jungs sollte man nicht reizen«, sagte er bedrohlich leise, während er langsam durch den halbdunklen Raum auf sie zuschritt.
    Meg wich weiter vor ihm zurück, bis sie eine Wand in ihrem Rücken fühlte.
    »Es war doch nur ein Spiel«, verteidigte sie sich mit zitternder Stimme. »Ich dachte, du wärst für so etwas zu haben.«
    »So, dachtest du«, knurrte er, als er sie mit seinem harten Körper an die Wand nagelte. Dabei durchbohrte sie sein glühender Blick wie Pfeilspitzen. »Ich bin für solche Spielchen nur zu haben, wenn sie auch zu Ende gespielt werden!«
    »Okay«, hauchte Meg. Schließlich war sie es selbst gewesen, die diesen Spruch vor Kurzem noch zu ihm gesagt hatte.
    Sie bekam kaum noch Luft. Jasons unnachgiebiger Brustkorb presste ihr den Sauerstoff aus den Lungen. Seine Hände hielten ihre Handgelenke wie in einem Schraubstock über ihrem Kopf zusammen, Jasons Erektion drückte sich in ihren Bauch. Sofort setzte wieder das verräterische Pochen in ihrem Unterleib ein. Er ist ein Tier! Ein typisches Alpha-Männchen, schoss es ihr durch den Kopf. Aber Meg stand auf harte Kerle.
    Auf einmal ließ er sie los und wich ein paar Zentimeter zurück. »Zieh dich aus!« Der geknurrte Befehl ließ sie erschaudern. Schwer atmend sah sie auf seine gewaltige Härte herab, die wie ein bedrohlicher Speer auf sie gerichtet war. »Gleiche Bedingungen für alle, Megan, so lauten die Spielregeln.«
    Wie in Zeitlupe streifte sie sich den dicken Bademantel ab, bis er als Haufen hinter ihren Füßen lag. Zitternd stand sie vor Jason, die Handflächen und den Rücken gegen die kühle Wand gepresst. Aber sie bebte nicht vor Kälte oder Furcht, nein, ihr ganzer Körper stand unter Strom! Megan konnte es in den Tiefen seiner dunklen Iris erkennen, was er von ihr wollte. Und ja, sie wollte es auch!
    ***
    Jason konnte sie einfach nur anstarren, wobei er spürte, wie er noch härter wurde.
    »Wer ist dran?«, fragte Meg.
    Jason konnte ihre Nervosität bis in seine Haarspitzen fühlen, war er doch nicht weniger aufgeregt. »Du.« Mehr brachte er nicht aus seiner trockenen Kehle. Schon verrückt, wie sich das alles entwickelt hatte.
    Vor seinen Augen begann Meg sich zu streicheln. Erst berührte sie nur zögerlich ihre Brüste, doch schon bald wurde sie mutiger und glitt mit einer Hand am Bauch herab bis zu ihrer nackten Spalte. Ihre Finger zwirbelten die harten Nippel und fuhren durch das Tal zwischen ihren Beinen, während sie ihren Rücken durchbog und sich ihm somit noch mehr darbot.
    Jason konnte ihr nicht mehr länger dabei zusehen, wie sie es sich selbst machte. Mit einem unterdrückten Laut riss er sie in seine Arme, um sie gleich darauf wieder mit seinem Körper gegen die Wand zu pressen. Mit wilder Obsession nahm er sich von ihrem Mund was er brauchte, tauchte tief mit seiner Zunge ein und kostete von Megan.
    Und Meg erwiderte seine wilden Küsse ebenso stürmisch. Jason spürte ihre Hände die Muskelstränge an seinem Rücken hinabgleiten, fühlte, wie sie in seine Pobacken griff und ihn noch fester an ihre samtige Haut zog.
    Das war Jason Aufforderung genug. Er umfasste seinerseits ihr Gesäß – so weich und rund – und hob sie ein Stück hoch. Megs Schenkel legten sich um seine Hüften und somit öffnete sie sich weit für ihn.
    Mit einem harten Stoß drang er in sie ein. Jason durchpflügte ihre schmatzende Enge und drückte ihren Körper mit pumpenden Hüften gegen die Wand.
    ***
    Meg hatte das Gefühl, von seiner Länge aufgespießt zu werden. Jason steckte so tief in ihr, dass sich ihre Klitoris an seinem Schamhaar rieb. Ihre ganzen Empfindungen konzentrierten sich auf diesen Bereich, doch bevor sie erneut ein Höhepunkt überschwemmte, trug Jason sie quer durch das Zimmer und legte sie auf das Bett, ohne sich aus ihr zu lösen. Er kam über sie, die Ellbogen an ihren Seiten aufgestützt, und begann wieder den stoßenden Rhythmus, der sie so erregte. Er warf den Kopf zurück, knurrend und stöhnend, während Meg sich unter ihm wand und ihn an seinen Pobacken fest auf sich zog.
    Dort, wo ihre Körper miteinander verbunden waren, entstand durch Wollust und Reibung eine Hitze, die bis tief in ihre Eingeweide vordrang. »Jason!«, rief sie atemlos, als er eine Hand zwischen sie schob, um ihre pochende Klitoris zusätzlich zu stimulieren. Da konnte

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