Mach mir die Wüstenwühlmaus: Heißer Sex erhält die Liebe (German Edition)

Knabberküssen benutzen Sie auch vorsichtig die Zähne.
Die Person, die berührt wird, behält die Kontrolle: Wenn es eine Stelle gibt, an der sie die Küsse als unangenehm empfindet, kann sie den Kopf des Partners wegschieben. Seufzen und stöhnen Sie, damit er weiß, was Sie besonders genießen (aber bitte kein Showstöhnen, die Geräusche müssen echt sein).
Am Ende Ihrer 15 Minuten sinnlicher Berührungen und Küssens versuchen Sie Küsse auf den Mund. Öffnen Sie Ihre Augen, damit dies ein sehr persönliches Erlebnis wird.
Wechseln Sie wieder zwischen verschiedenen Kussarten ab – auf die Lippen und mit der Zunge.
Nach 15 Minuten ist der andere Partner an der Reihe.
Enden Sie wie zuvor mit einer Umarmung und einem Gespräch.
    Dritte Woche: Der Schwerpunkt liegt auf fortgeschrittenen sinnlichen Berührungen:
Kombinieren Sie die Aktivität dieser Woche wieder mit sinnlichen Berührungen und Küssen.
Dehnen Sie die vorgesehene Zeit von 15 auf 20 Minuten pro Person aus, aber die Aufgabe beginnt immer noch mit: » Ich möchte gern berührt werden.«
Beim fortgeschrittenen sinnlichen Berühren suchen Sie nach andersgearteten Empfindungen, indem Sie Stoffe oder andere Gegenstände hinzufügen. Das kann ein Stück Samt oder Kunstpelz sein. Ich hatte Klienten, die es mit Backpinseln und Federn probiert haben, und ein Paar hat sogar Sandpapier getestet (mit leichtem Druck).
In Ihrer Küche, im Werkzeugkasten und im Baumarkt finden sich jede Menge Gegenstände, die sich anders benutzen lassen, als vom Hersteller vorgesehen. Manchen Paaren macht es Spaß, sich gegenseitig zu überraschen, während andere den Kitzel eines gemeinsamen Einkaufsbummels genießen.
Mischen Sie die verschiedenen Empfindungen und geben Sie jeweils reichlich Feedback, wenn sich etwas schön anfühlt.
Diese Woche kommt ein neuer Bereich hinzu: die Brüste.
Am Ende der sinnlichen Zeit sollten Frauen die Hände des Partners zu ihren Brüsten führen. Nun werden Sie es bereits gewohnt sein zu zeigen, was sich schön anfühlt und was Sie nicht erregt. Seien Sie nicht schüchtern. Stellen Sie sicher, dass Ihr Partner weiß, was bei Ihnen funktioniert, indem Sie mit Ihren Händen seine Hände führen (Sie sollten immer noch kein verbales Feedback geben).
Wenn der Mann an der Reihe ist, berührt zu werden, sollte er die Partnerin am Ende der 20 Minuten auch zu seinen Brustwarzen führen. Genauso wie bei der Frau sind dort jede Menge Nervenenden, die lustempfindlich sind. Probieren Sie verschiedene Techniken aus … Lecken, Knabbern, Zwicken und sogar ein vorsichtiges Ziehen können Lust bereiten. Beginnen Sie langsam und steigern Sie die Intensität.
Enden Sie mit einer Umarmung und einem Gespräch.
    Vierte Woche: Der Schwerpunkt liegt auf einem gemeinsamen Orgasmus:
Beginnen Sie mit sinnlichen Berührungen, machen Sie weiter mit Küssen und fortgeschrittenen Berührungen. Doch dieses Mal dürfen Sie am Ende einen Orgasmus haben.
Dieser wird nicht durch Geschlechtsverkehr erreicht – der ist immer noch verboten –, sondern dadurch, dass beide Partner gleichzeitig masturbieren.
Viele Paare sind der Ansicht, dass dies das Gegenteil von Intimität sei, und viele schockiert die Vorstellung auch. Doch das miteinander zu teilen, was für viele eine geheime Aktivität ist, kann zu einer tiefen Verbindung führen.
Halten Sie guten Augenkontakt. Beobachten Sie, wie Ihr Partner sich selbst Lust bereitet.
Vielleicht haben Sie das Gefühl, dass Sie beim Masturbieren sehr viel preisgeben oder es zu intim ist, um es mit Ihrem Partner zu teilen, doch wie Sie feststellen werden, wird Sex langweilig, weil wir zu viel von uns zurückhalten.
Wenn Sie das Tabu des Masturbierens überwinden, wird Woche vier – im wahren Sinne des Wortes – zu einem spektakulären Höhepunkt eines Monats der Sinnlichkeit werden.
    Sackgassen und Startpunkte
    Wenn ich mit Klienten mit meinem Programm arbeite, sage ich immer, dass es wahrscheinlich Wochen geben wird, in denen sie ihre » Hausaufgaben« nicht machen. Machen Sie also bitte aus dem Erreichen des jeweiligen Wochenziels keinen Test, mit dem Sie prüfen, ob Ihr Partner wirklich engagiert ist – damit legen Sie die Messlatte nur höher, und Sie werden es schwerer haben, mit Rückschlägen fertigzuwerden. Tatsächlich haben die meisten zwischendurch einen Durchhänger. Das liegt zum Teil daran, dass ihnen das Leben dazwischenkommt – die Familie kommt zu Besuch oder ein Partner wird krank –, doch es ist auch hart,