Mach mir die Wüstenwühlmaus: Heißer Sex erhält die Liebe (German Edition)
sie sich öffnet und schließt. Frauen spreizen die äußeren Schamlippen der Vagina und sehen hinein. Ziehen Sie die Vorhaut Ihres Kitzlers zurück und betrachten Sie Ihren Kitzler von Nahem. Eine große Anzahl von Frauen geht, wie Stephanie, durchs Leben, ohne ihre empfindlichste Stelle zu erkunden. (Ein Handspiegel könnte helfen.) Stephanie empfand dies als eine Offenbarung: » Er war überhaupt nicht schmutzig. Tatsächlich war er ganz rosa und sah hübsch aus.«
Woche eins: Zeigen und reden – Teil zwei
Im Lauf der Woche sollten Sie sich zusammen nackt vor den Spiegel stellen.
Werfen Sie eine Münze, um zu entscheiden, wer als Erster redet. Der Gewinner zählt alle Dinge auf, die ihm oder ihr an seinem oder ihrem Körper gefallen. Sprechen Sie auch über Ihre Genitalien und zeigen Sie einiges von dem, was Sie entdeckt haben. Vielleicht brauchen Sie einen Handspiegel, um intimere Teile Ihres Körpers zu zeigen oder solche, die Sie bisher übersehen haben. Machen Sie eine Körpertour mit Ihrem Partner – vorzugsweise mit einem Begleitkommentar dazu.
Machen Sie sich keine Gedanken, wenn dies nicht im Entferntesten sexy ist. Das Ziel besteht darin, Ihren Partner mit jedem Zentimeter Ihres Körpers vertraut zu machen, und Ihre Genitalien sind auch nicht anders als beispielsweise Ihre Knie.
Sehen Sie genau zu, wie Ihr Partner mit seinen beziehungsweise ihren Genitalien umgeht. Dies gibt Ihnen für die Zukunft Hinweise darauf, was er oder sie genießt.
Tauschen Sie, und der andere Partner zählt alle Dinge auf, die ihm oder ihr an seinem oder ihrem Körper gefallen.
In der Endphase machen Sie sich gegenseitig Komplimente. Sehen Sie in den Spiegel und sagen Sie zu Ihrem Partner: » Mir hat schon immer dein … gefallen.« Oder » Ich wusste gar nicht, wie schön dein … ist.« Lücken bitte ergänzen.
Wenn Sie ein Kompliment bekommen, machen Sie es nicht zunichte, indem sie negativ über sich sprechen. Danken Sie einfach Ihrem Partner und machen Sie auch ein Kompliment.
Wenn Sie fertig sind, umarmen Sie sich und ziehen Sie sich an.
Besprechen Sie, wie Sie die Erfahrung empfunden haben und ob Sie etwas Überraschendes erfahren haben.
Woche zwei: Konzentrieren Sie sich auf die Erregung
Machen Sie aus, wer von Ihnen beiden die berührende Person ist und wer die Person, die berührt wird. Beginnen Sie mit den gleichen Berührungen und Küssen wie im Monat zuvor.
Nach zehn bis 15 Minuten können Sie damit beginnen, die Genitalien Ihres Partners zu erkunden.
Seien Sie sanft und denken Sie daran, wie Ihr Partner sich selbst an den Genitalien berührt hat.
Dies ist ein sinnlicher Genuss; kein Mittel zum Zweck, sondern dient einem eigenen Zweck, also lassen Sie sich Zeit. Variieren Sie zwischen verschiedenen Arten von Berührungen: fest, leicht, mit den Fingerspitzen, schnell, langsam, in auf- oder absteigenden Kreisen oder Kreisen nach innen und außen. (Die berührte Person behält die Kontrolle. Wenn eine Berührung zu intensiv ist, kann sie die Hand der berührenden Person, ohne etwas zu sagen, von der Stelle wegbewegen oder herunterdrücken oder anheben, um den Druck zu variieren.)
Geben Sie sich ausreichend Zeit zum Experimentieren – bis zu 15 Minuten – und streicheln Sie dabei abwechselnd die Genitalien und andere Teile des Körpers Ihres Partners.
Machen Sie sich keine Gedanken, wenn Ihr Partner nicht die ganze Zeit über eine Erektion hat oder die Vagina Ihrer Partnerin nicht die ganze Zeit über feucht ist. Der Penis ist auch im nicht erigierten Zustand empfindlich, und das gilt ebenso für die Vagina, selbst wenn sie nicht angeschwollen ist.
Tauschen Sie die Rollen, sodass die zuvor berührende Person jetzt berührt wird.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Erregung und darauf, wie sie ansteigt und wieder nachlässt. Genießen Sie den Augenblick. Intimität muss nicht aufhören, nur weil der Penis nicht die ganze Zeit steif ist.
Schmusen Sie zum Schluss lieber, als dass Sie es zum Orgasmus kommen lassen.
Die wesentliche Lehre, die man aus den » 14 Tagen Verruchtheit« ziehen kann, ist zu sehen, wie die Lust kommt und geht. Speziell Männern ist das Vorhandensein oder Fehlen einer Erektion sehr wichtig. Die Angst vor dem Verlust der Potenz führt dazu, dass Männer durch den Sex hetzen und sich eher auf das Erreichen des Höhepunkts als auf ihre Gefühle konzentrieren. Auch Frauen machen sich Sorgen, dass ein momentanes Abebben der Lust bedeutet, dass die Lust für den Rest des Abends verschwunden ist, oder sie
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