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mach's mir: gierig (German Edition)

mach's mir: gierig (German Edition)

Titel: mach's mir: gierig (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilli Wolfram
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und ließ sich langsam sinken, bis er ganz in ihr steckte. Und es da unten noch ein bisschen enger wurde, als Lothar auch noch seinen Finger zum Ausfüllen zur Hilfe nahm. Annie musste sich wirklich anstrengen, leise und entspannt weiter zu atmen, um die Leute nicht mit wildem Lustgeschrei zu erschrecken.

10.
    Die böse Hexe
    Jimmy hätte es nie laut gesagt. Aber: seine Freundin Angie hatte einen echten Spleen. Jeden Sonntagabend bestand sie darauf, sich im Wohnzimmer einen alten Disney-Zeichentrickfilm anzusehen. Pocahontas. Schneewittchen und die sieben Zwerge. Oder Cinderella. Eben solches Zeug. In weißer Feinripp-Unterwäsche und Bikerboots hockte sie neben Jimmy auf dem Sofa und schluchzte ergriffen, wenn Cinderella in gläsernen Pantoffeln mit ihrem Prinzen tanzte. Überhaupt konnte sie jeden dieser superkitschigen Songs auswendig mitsingen.
     
    Jimmy musste sich super zusammenreißen, um nicht vor Verzweiflung gegen den Fernseher zu treten oder die Kabel rauszureißen. Doch er liebte Angie. Sie war – abgesehen von ihrem Spleen – eine geile, willensstarke Frau, die ihre eigene Motorradwerkstatt mit mehreren männlichen Angestellten leitete. Vermutlich – so dachte Jimmy – brauchte sie einfach einen Ausgleich zu ihrem harten Job, in dem sie täglich ihren Mann stehen musste. Das Geschäft war erbarmungslos, die Konkurrenz schlief nicht.
     
    Zärtlich strich er Angie über ihr langes, nussbraunes Haar, als sie erschrocken ihren Kopf in seinem Schoss vergrub, gerade als die böse Hexe an Schneewittchens Tür klopfte und ihr den vergifteten Apfel andrehte. Beinahe hätte Jimmy ihren Kopf ein wenig tiefer in seinen Schoß gedrückt, um ihr zu signalisieren, womit er gerade gedanklich beschäftigt war. Aber Angie ließ sich mehr als ungern bei ihrem sonntäglichen Ritual stören.
     
    Als der Film endlich zu Ende war, hockte sich Jimmy schnell vors Sofa, direkt zwischen Angies gespreizte Beine. Nun begann sein Ritual! Sein Teil des Abends! Das war der Deal ihrer Liebe.
     
    Angie fuhr ihm lächelnd durchs Haar: „Oh, du Armer. Musstest Du so lange warten, bis Du endlich von mir erhört wirst?“
     
    Jimmy nickte: „Viel zu lange.“ Mit den Fingern zog er den Steg von Angies Feinrippunterhose zur Seite, um sich ihre rosafarbene „Liebesmuschel“ mal ganz genau anzusehen. Langsam fuhr Jimmy mit der Zeigefingerspitze rund um die Öffnung herum. Angie stöhnte und stellte die derben Boots rechts und links von Jimmys Oberkörper auf dem Sofapolster auf. Gleichzeitig zog sie ihr eng sitzendes Unterhemd hoch, sodass sich die Spitzen ihrer festen Brüste augenblicklich hungrig aufstellten. Mit seiner freien Hand entledigte sich Jimmy seiner Boxershorts, was nicht ganz leicht war, da ihm sein hartes Ding dabei ziemlich im Weg war. Endlich hatte er es geschafft. Jetzt erhob er sich, ohne seine Finger aus Angies „Liebesmuschel“ zu ziehen. Sie mochte es, wenn er sie dort unten ganz leicht stimulierte, während er ihr nun, auf der Sofakante, zwischen ihren Schenkeln kniend, sein voll ausgefahrenes Ding zeigte und damit fordernd gegen ihre leicht geöffneten Lippen stieß. „Lass mich rein“, bettelte er. Und Angie öffnete den Mund.
     
    Kurz bevor Jimmy es nicht mehr aushielt, trennte er sich von Angies warmer Mundhöhle, drehte seine Perle um, sodass sie sich bequem an der Sofalehne abstützen konnte und zog ihr die Unterhose runter. Oh Mann! Sie hatte so einen sensationell prallen Hintern. Kräftig griff Jimmy mit beiden Händen zu, um ihn zu kneten und schließlich auseinander zu ziehen. Nun war der Weg frei, voll in ihre „Liebesmuschel“ zu stoßen. Schön tief. Um es ihr gut zu besorgen, zog er Angie immer wieder kräftig zu sich heran. Er sah, wie er in ihr verschwand und wieder aus ihr auftauchte und wieder verschwand.
     
    Unter Angie wogten und schwangen ihre Brüste, das konnte er aus dem Augenwinkel begeistert sehen. Seine Perle stöhnte wohlig auf. Jetzt war sie so weit. Sie war kurz davor. Um sie richtig zum Abheben zu bringen, musste Jimmy jetzt noch mal voll Gas geben. Er griff unter ihren Bauch, legte mit den Fingerspitzen ihre geschwollene kleine Venus frei und massierte sie mit dem Zeige- und dem Mittelfinger, bis Angie heftig zu zucken anfing. Ihre Liebesmuschel legte sich wie ein enger Ring um sein bestes Stück, mit dem er zum letzten Mal kraftvoll zustieß, bis er vor Lust und Ekstase die Augen fest zusammenpresste. Oh, er liebte dieses Ritual am Sonntagabend.

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