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MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

Titel: MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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halb entblößte Weiblichkeit.
    »Caterine, ich bin kein Mönch, und was ich da sehen kann, lässt mich meine so mühsam erzwungene Zurückhaltung vergessen«, sagte er, ohne seinen glutvollen Blick auch nur eine Sekunde von ihr abzuwenden. »Weißt-du-was-ich-sehe?«
    »Ja, Sir«, antwortete sie, und ihre eigene Kühnheit durchflutete sie mit Gefühlen, die fast zu schön waren, um sie zu ertragen.
    »Ich habe dir gesagt, ich möchte jede Art von Intimität erforschen, und ich dachte, es wäre vielleicht ganz gut, uns daran zu gewöhnen ... einander anzusehen, bevor wir...«
    »Du möchtest, dass wir hier sitzen und uns zwischen die Beine starren? «
    Seine unverblümten Worte entfachten tausend kleine Feuer in ihr und weckten eine pulsierende Hitze tief in ihrem Innersten. »Es würde mir helfen, meine Unschlüssigkeit zu überwinden und ... Wenn ich ehrlich sein soll, Sir, ich glaube, es wäre überaus erregend.«
    »In der Tat.« Er hatte seinen Blick immer noch nicht von ihr gelöst. »Aber ich muss dich warnen - wenn wir es tun, werde ich sehr viel mehr tun, als nur hinzusehen.«
    »Können wir beginnen?«, hauchte Caterine, denn die freudige Erwartung, ihre Kühnheit zu auszuleben, die wonnevollen Gefühle, die sie bereits durchfluteten, waren fast zu berauschend, um sie zu ertragen. »Ich möchte dich aber auch sehen.«
    »Du kannst mit mir heute Nacht tun, was du willst, Frau.« So schnell er konnte, streifte er seine Bruche ab und schob sie mit dem Fuß beiseite.
    »So!« Er setzte sich auf den Rand der Bank. »Da hast du mich, meine Schöne. Und was möchtest du nun?«
    »Dich nur ansehen«, flüsterte Caterine, die kaum noch atmen konnte, so erregt wie sie war.
    »Entspannt oder voll erregt?« Er legte seine Hand auf seinen Unterleib, sodass seine Finger sein bereits erigiertes Glied streiften. »Falls du das Erstere vorziehen solltest, kann ich einen solchen Zustand nicht sehr lange beibehalten.«
    »Ich möchte beides sehen ... bitte.«
    Er zog eine Augenbraue hoch. »Zuerst entspannt?«
    Sie nickte, und ein Prickeln durchlief sie, als er die Hand um den Beweis seiner männlichen Begierde legte. Dann drückte er zu, bis sein Schaft langsam erschlaffte. »Wie du wünschtest«, sagte er und öffnete ein wenig die Knie, um ihr einen ungehinderten
    Blick auf seinen bemerkenswert großen, nun aber vollkommen entspannten Schaft zu bieten.
    »Vergiss nicht, dass es für einen Mann schier unerträglich ist, in diesem Zustand zu verharren, wenn er der pulsierenden Hitze einer Frau so nahe ist«, bemerkte er rau nach einigen Minuten, als sein Glied sich bereits wieder regte. »Ich würde dir jetzt gerne Lust bereiten ... und dich ansehen, während ich es tue.«
    »Sir?« Sie riss verblüfft die Augen auf, und ihr Mut geriet etwas ins Schwanken; nachdem er ihr die Kontrolle aus der Hand genommen hatte. »Aber...«
    »Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, Liebste«, murmelte er, während er sich vor ihr auf die Knie sinken ließ. »Öffne einfach deine Beine und entspann dich.«
    Die Hitze in diesem Teil von ihr intensivierte sich und wurde nahezu unerträglich, als er ihre Knie auseinander schob und sanft über die zarte Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel strich. »Ganz ruhig, meine Schöne«, sagte er und spreizte ihre Beine sogar noch ein bisschen weiter. »Atme tief durch und fühle, was ich mit dir tue.«
    Er begann mit dem weichen Haar zu spielen, das ihre intimste Körperstelle bedeckte, legte seine flache Hand darüber und strich dann mit einem Finger über die Stelle, wo ihre süße Qual am größten war.
    »Gefällt dir das, Caterine?« Ein heißer Schauer rann durch ihren Körper, als seine Liebkosungen noch intensiver wurden. »Soll ich dich weiter so berühren?«
    »Aye«, seufzte sie mit heiserer, atemloser Stimme. »Bitte.«
    »Dann öffne deine Beine, so weit du kannst«, ermutigte er sie. »Ich möchte alles von dir sehen und berühren.«
    Ein weiterer kleiner Seufzer entrang sich ihr, und sie rutschte ein bisschen nach vorne, bis sie auf der Kante der Bank saß und ihre Hüften sich ihm entgegenbogen, in einer stummen Einladung, die beredter war als Worte.
    »Halt still«, sagte er und legte seine flache Hand an ihre pulsierend heiße Weiblichkeit. »Du wirst es mehr genießen, wenn du stillhältst... und dich öffnest.«
    Diesmal stöhnte sie auf und schloss die Augen, entspannte sich und überließ sich endlich ganz und gar ihren Gefühlen. Mit einer Hand umfasste er seine steife Härte,

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