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MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

Titel: MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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habe auch nicht die Absicht, Euch zu provozieren. Es stört mich nicht, wenn Ihr meine Brüste berührt«, sagte sie, und ein fast schmerzhaftes Verlangen ergriff Besitz von ihm.
    Schweigend stand er da, außer Stande, auch nur ein Wort zu erwidern.
    Oder sich zu rühren.
    Seine Hände lagen noch auf ihrem Rücken, und sein ganzer Körper war angespannter als ein Dutzend fest gestraffter Bogensehnen.
    Sie wandte den Kopf und blickte wieder zu ihm auf. »Ihr möchtet wissen, warum es mich nicht stört.« Sie las seine Gedanken so präzise, als trüge er sie auf der Stirn geschrieben.
    »Es stört mich nicht«, fuhr sie fort, ihre blauen Augen nicht minder ernsthaft als ihr Ton, »weil es sich gut anfühlte, als Ihr sie gerade ansaht.«
    Marmadukes Begierde steigerte sich in einem solchen Maße, dass er drauf und dran war, sich in eine hochnotpeinliche Situation zu bringen.
    Ein geringerer Mann als er hätte es getan.
    »Es gefiel Euch, als ich sie ansah?« Er brachte die Worte kaum an dem Kloß in seiner Kehle vorbei.
    Sie nickte, ihr schönes Gesicht lag nun im Halbschatten des Mondes. »Ich habe nie viel Sinnenlust erlebt. Diesen Mangel würde ich gern beheben«, antwortete sie rasch.
    Als versuchte sie, trotz ihrer Offenherzigkeit, die Worte so schnell wie möglich auszusprechen, bev or sie sie beschmutzen konnten.
    Marmaduke neigte den Kopf, und seine Hände begannen sich wieder zu bewegen, doch nun kneteten sie weniger und streichelten und liebkosten dafür mehr. In immer intimeren Kreisen ließ er seine Finger an ihrer Wirbelsäule hinauf und hinunter gleiten und konnte es kaum erwarten, sie um ihren Brustkorb zu legen und die Seiten dieser üppigen, schweren Brüste zu berühren.
    Oder seine Hände unter die zusammengerafften Falten ihres Unterrocks zu schieben und das dichte Dreieck goldener Locken zu berühren, die ihn, wie er wusste, dort zwischen ihren wohl geformten Schenkeln erwarteten.
    Ein üppiges Nest aus berauschender Süße, das er sehr gründlich und in aller Ruhe zu erkunden gedachte.
    Ein raues Stöhnen stieg in seiner Kehle auf, aber es gelang ihm, es zu unterdrücken. Und dann brauchte er seinen ganzen Atem, um die Frage zu formulieren, die ihm auf der Zunge brannte.
    »Ihr möchtet Lust erfahren? Körperliche Lust?« Die Worte waren kaum mehr als ein Schnarren, aber sie hingen so schwer in der Atmosphäre zwischen ihnen, dass nicht einmal der frische Nachtwind ihr Gewicht davonzutragen vermochte.
    Caterine drehte sich zu ihm um und bot ihm einen Blick auf ihre wundervollen Brüste, herrlich nackt und so ungeniert zur Schau gestellt, als hätte sie nur eine Hand zu einer ungezwungenen Begrüßung ausgestreckt.
    »Aye, Sir, ich möchte solche Dinge erleben, und zwar in all ihren unterschiedlichsten Nuancen«, sagte sie, und dieses Eingeständnis - und ihr Anblick - sandten einen wahren Strom flüssigen Feuers durch seine Adern. »Leidenschaft ist etwas, was ich dringend brauche, wie Lady Rhona mich erst kürzlich wissen ließ.«
    »Das hat sie Euch gesagt?«
    Wieder nickte sie, und die Bewegung ließ ihre vollen Brüste wogen. »Sie sagte es am selben Tag, an dem sie mir auch riet, einen Beschützer herkommen zu lassen.«
    »Und Ihr habt es getan.«
    »Sie hat es getan.«
    Diesmal nickte Marmaduke. »Und nun habt Ihr einen.«
    »Aye, so ist es. Einen Beschützer, einen zukünftigen Ehegatten, einen ... Mann.«
    Marmaduke bewegte seinen dummen Kopf nur wieder zustimmend auf und nieder, weil er noch immer zu benebelt war von der
    Betrachtung ihrer dunklen, gekräuselten Warzenhöfe und der harten, kleinen Spitzen ihrer Brüste, um atmen oder gar einen einzigen vernünftigen Satz äußern zu können.
    »Ich habe beschlossen, dass ich den dritten ebenso sehr brauche wie die beiden ersten«, erklärte sie und lehnte sich zurück und stützte sich auf ihre Hände, sodass ihre Brüste sich nach oben und nach vorne bogen und ihre steifen Spitzen ihm buchstäblich geradewegs ins Auge blickten.
    Ihre Augen funkelten kühn. »Komme, was will, ich bin keine schüchterne Frau«, sagte sie und ergriff seine Hände, um ihre Finger mit den seinen zu verschränken.
    »Zu viele Männer haben meinen Körper gesehen und ... benutzt, um mich hinter dem Anschein falscher Sittsamkeit zu verstecken. Ja, ich glaube, es würde mir wirklich sehr gefallen, die sinnlichen Freuden zu erforschen, von denen die Barden singen, wenn sie glauben, alle Damen hätten den großen Saal verlassen.«
    Und dann führte sie seine Hand zu

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