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MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

Titel: MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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Nacht auch nur zu denken, könnte die denkwürdigsten Folgen haben.
    Und sie auszusprechen noch viel unheilvollere.
    Wie wenn sie ihn zum Beispiel bäte, seine Hände tiefer gleiten zu lassen und auch ihren schmerzenden Rücken zu massieren.
    Das Problem war, dass das drängende Verlangen, das fast schmerzhaft hart gegen seine Strumpfhose pochte, einer solchen Verlockung vermutlich gar nicht widerstehen könnte.
    Seine sagenhafte Kraft und Ausdauer, besiegt von der anmutigen Biegung eines von einem dünnen Leinenhemd bedeckten Rückens!
    »Mein Rücken schmerzt noch mehr als meine Schultern«, sagte sie.
    Noch bevor sie ihre Hände um seine Handgelenke legte und sie von ihren Schultern hob, wusste Marmaduke, was sie beabsichtigte.
    Er straffte die Schultern, um sich der Herausforderung, der er sich gegenübersah, zu stellen, starrte mit angehaltenem Atem an ihr vorbei aus den hohen, bogenförmigen Fenstern und wartete.
    Weit draußen auf See, hoch über dem Horizont, schob sich hinter einer Wolke ein sichelförmiger Mond hervor, dessen fahles Licht kaum mehr als einen dünnen Silberstreifen auf das nächtlich schwarze Wasser warf, es aber dennoch irgendwie zu Stande brachte, jeden unbedeckten Zentimeter makelloser Haut, die sie für ihn entblößte, zu beleuchten.
    Und dank Marmadukes beachtlicher Körpergröße schloss dieser wunderbare Anblick auch die nackten Rundungen ihrer üppigen Brüste mit ein ... einschließlich ihrer erfreulich harten kleinen Spitzen!
    »Heilige Maria und Josef«, murmelte Marmaduke, sich Duncan MacKenzies liebsten Fluch leihend, da es ihn jetzt nicht mehr kümmerte, ob sie wusste, dass sie ihm weiche Knie beschert hatte, als sie ihr Unterhemd bis zu ihrer Taille herunterzog.
    »Ich habe Euch schon wieder überrascht«, sagte sie und blickte über ihre nackte Schulter zu ihm auf, ihre blauen Augen so unschuldig wie ein neugeborener Tag, ihre vollen Brüste vom silbernen Mondlicht beschienen und wunderschön.
    Und brennend vor Verlangen, berührt zu werden.
    Ihre harten kleinen Brustspitzen verlangten Aufmerksamkeiten, die den Teufel um Vergebung flehen lassen würden.
    »Friert Ihr nicht?« Sein gestelzter Tonfall ließ Marmaduke zusammenzucken. Selbst ein Eunuch hätte gewandter reden können!
    »Ist Euch kalt?«
    Nein, ich glühe vor Verlangen nach Euch, hieß ihn seine brennende Begierde sagen.
    »Mir ist alles andere als kalt, wie Ihr eigentlich wissen müsstet, denke ich«, erwiderte er stattdessen auf die gleiche unverblümte Art, in der sie gewöhnlich mit ihm sprach.
    Er senkte sogar seinen Blick und ließ ihn ganz bewusst auf ihren Brustspitzen verweilen. »Aber ich bin verwirrt.«
    Sie hob ihr Kinn, und Marmaduke hätte schwören können, dass er einen Anflug von ... Enttäuschung ? ... über ihr schönes Gesicht huschen sah, als er von ihren nackten Brüsten aufsah.
    »Ich möchte nur, dass Ihr mich berührt. Dass Ihr die Anspannung aus meinem Nacken wegmassiert.« Sie wandte ihr Gesicht wieder in Richtung See. »Es wird sich besser anfühlen, wenn mein Hemd Euch dabei nicht im Wege ist.«
    Marmaduke verengte sein gesundes Auge und starrte auf ihren blonden Hinterkopf, während sein Wunsch, mit viel Geduld und Behutsamkeit ihre Gunst und ihre Liebe zu gewinnen, einen harten Kampf ausfocht mit dem Tier, das sie mit ihrer Kühnheit in ihm geweckt hatte.
    »Ihr seid wirklich sehr direkt«, sagte er schließlich, und seiner Stimme war deutlich anzuhören, was für einen hohen Preis er für seine Zurückhaltung bezahlte.
    »Ich sagte Euch doch schon, dass ich nicht gerne um den heißen Brei herumrede«, erinnerte sie ihn. »Und praktisch veranlagt bin ich auch.«
    Sie beugte sich ein wenig vor, und ein breiter Streifen Mondlicht fiel auf ihren nackten Rücken.
    »Bitte«, drängte sie, und der erwartungsvolle Tonfall ihrer Stimme war fast so betörend wie die seidige Haut, die seine Aufmerksamkeiten erwartete. »Mein Rücken schmerzt, und Eure Berührung ist so ... wohltuend.«
    Marmaduke schluckte.
    Seine Hände taten ihr den Gefallen.
    Sie strichen, streichelten und kneteten.
    Spendeten ihr jedes Vergnügen, das seine umherschweif enden Finger ihr zu verschaffen vermochten, und trieben ihn selbst an den Rand des Wahnsinns.
    »Glaubt Ihr, ich kann das hier tun und nicht wünschen, die Brüste zu berühren, die Ihr ebenfalls entblößt habt?« Dieser Teil von ihm sprach nun aus ihm. »Seid gewarnt, Mylady, ich bin kein unerfahrenes Jüngelchen, das man necken kann ...«
    »Und ich

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