Maennerjagd - Erotischer Roman
brauchte. Angie fühlte sich in himmlischer Ekstase.
»Dies ist das, was du die ganze Zeit wolltest«, grollte er in ihr Ohr.
»Ja, ja«, keuchte sie, kaum in der Lage zu sprechen. Ihr Stöhnen erfüllte die Grotte. Sie wollte nur, dass er weitermachte und sie auf dem Höhepunkt dieses sensationellen Gefühls hielt.
»Dies ist es, was du brauchst, nicht wahr?«
»Ja, ja.« Dieser Mann passte perfekt. Die Art, wie er sie ausfüllte, wie er sie mit seinen harten Stößen zur Ekstase trieb - es war wie ein unbeschreiblicher Rausch. Er packte sie fester, wollte, dass sie ihm zuhörte. »Von dem Moment an, in dem ich dich sah, wusste ich, was du bist. Ein Hedonist. Ein Genussmensch. Du wirst mir gehören. Bald wirst du mir hörig sein.«
Seine Stimme war hypnotisch. Angie versuchte, nicht an seine herrischen Worte zu denken. Jeder seiner Stöße trieb sie in unglaubliche Höhen. »Du bist mein, und ich mache mit dir, was ich will.«
»Sei still«, sagte sie, doch eine weitere Woge der Lust erfasste sie, und es war fast zu viel für sie. Ihr Verstand warnte sie, sich von den Worten des Mannes dominieren zu lassen, doch sie gierte nach der Lust, die er ihr verschaffte. Sie grub ihre Fingernägel in seine Arme und versuchte, ihn zum Schweigen zu bringen.
»Versuch nicht, mich aufzuhalten. Du bist maßlos in deiner Gier, und ich werde dich zähmen.« Er biss leicht in die zarte Haut ihres Nackens und saugte daran, sodass sich der Schmerz mit Entzücken mischte. Er streichelte ihre Nippel, und Angies Gedanken, sich ihm zu widersetzen, verschwanden.
Es war unmöglich, ihm zu widerstehen. Er schien die Fähigkeit zu besitzen, jeden Teil ihres Körpers zu stimulieren. Angies Haut prickelte, bis ihr Nacken, die Brüste und jede erogene Zone ihres Körpers sich nach seiner Berührung sehnte.
Er griff über sie hinweg und schaltete den Whirlpool aus. Plötzlich war das Wasser still. Angie konnte sich kaum bewegen. Obwohl ihre Glieder schwer waren, blieb ihr Körper erregt und wartete auf seine Berührungen.
Immer noch in ihr, setzte der Mann sich unter Wasser mit ihr auf die Treppe im Whirlpool und hielt sie auf den Knien. Er streichelte über die Brüste und langsam hinab zwischen ihre Schenkel, schob ihre Beine auseinander und ertastete ihre Perle. Als er sie mit der Fingerspitze rieb, drängte sich Angie noch näher an den Finger und genoss diese unsagbare Wonne. »Du gehörst mir«, flüsterte er an ihrem Ohr. »Kein Mann wird dich jemals so befriedigen wie ich.«
Angie schmiegte ihren Kopf an ihn. Schwach von ihren Orgasmen und der Hitze in der Grotte, konnte sie ihm nicht widerstehen. Mit dem Rest ihrer klaren Gedanken wünschte sie, dass er kommen würde und sie von seiner hypnotisierenden Stimme befreit war.
»Du gehörst mir«, murmelte er und knabberte an ihrem Ohrläppchen.
»Nein.« Sie schüttelte heftig den Kopf, wollte seine Worte nicht hören, sondern sich auf die wundervollen Gefühle konzentrieren, die er ihr schenkte. Der leichte Druck seiner Finger an ihrer Klitoris waren eine süße Qual für sie. Sie wollte wieder kommen. Ihr ganzer Körper fieberte der Erlösung entgegen.
»Widersprich mir nicht. Du willst, was ich dir geben kann.« Er schlang einen Arm um ihre Hüften, hielt sie fest, und dann stieß er in sie hinein. Er hatte eine Ausdauer, die Angie noch nie erlebt hatte. Die Erfahrung hat ihn gelehrt, es einer Frau perfekt zu besorgen, dachte sie.
»Du willst kommen, nicht wahr?«
»Ja, ja«, stöhnte sie.
»Dann bitte mich darum.«
»Nein!« Zum Teufel mit seiner Stimme, ich will sie nicht mehr hören!, dachte sie. Konzentriere dich auf die Wonne, die er dir schenkt.
»Du kannst nicht gegen mich ankämpfen. Du wirst süchtig nach meinen Berührungen sein. Du wirst dich nach mir sehnen.«
Er setzte sein Streicheln fort, bis sie glaubte, den Verstand zu verlieren. Sie versuchte, sich auf das wunderbare Gefühl zu konzentrieren, das sein Schwanz in ihr auslöste. Versuchte, ihre Position zu verändern, damit es ihr schneller kam. Doch der Mann schien ihre Gedanken zu erraten, denn er hielt sie weiter am Rand des Höhepunkts, versagte ihr den Orgasmus.
»Bitte mich«, grollte seine Stimme. Mit einer Hand streichelte er sie wieder, während die andere zu den Schamlippen glitt und sie teilte, um Zugang zu ihrer Klitoris zu bekommen. Er reizte die empfindsame Knospe und zog sanft an dem Piercing.
»Ich sehe, du hast deinen Schmuck verändert. Ich habe es immer gemocht, wenn eine Frau
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