Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
Vom Netzwerk:
lachte, doch es klang wie ein wonnevolles Schnurren, wie bei einer Katze, die gestreichelt wird. Die Vorstellung, dass Jacob sie leckte, während der Mann, halb versteckt zwischen den Büschen, heimlich zuschaute, erregte ihre Fantasie. Es war ein Kitzel, zu wissen, dass der Mann darauf lauerte, Jacob abzulösen, wenn dieser sie nicht befriedigen konnte. Jedenfalls hoffte sie das.
    »Lass mich nicht warten, Jacob. Ich will deine Zunge in mir spüren.« Jacob schaute sich um und kniete sich dann zu ihren Füßen hin. Angie rutschte auf dem Liegestuhl hinab und brachte sich unter ihm in Position. »Stoß mich mit der Zunge, als wäre es ein kleiner Schwanz«, befahl sie.
    Langsam drang er mit der Zunge in sie ein. Ihre heftige Reaktion überraschte sie. Seine Zunge war warm und glitschig, und sie bäumte sich ihr entgegen.
    »Habe ich dir wehgetan?« Jacob blickte sie verwirrt an.
    »Nein, ich bin nur überreizt. Ich hatte nicht erwartet, dass es so wunderbar ist.«
    Jacobs Miene hellte sich auf. Er war stolz, weil Angie ihn lobte. Begierig stieß er wieder die Zunge in sie. Angie stöhnte leise auf und schloss die Augen. »Oh, das ist es, rein und raus, rein und raus ...« Sie wiegte sich mit dem Becken, passte sich Jacobs Zungenschlag an.
    Erhitzt von ihrem Stöhnen, verlor Jacob seine Hemmungen, saugte und leckte ihre Pussy schneller und tiefer. Angie gab sich ganz dem Genuss seiner stoßenden Zunge hin.
    »Oh, Jacob, leck mich weiter so. Oh, ja, jaaa.« Sie öffnete die Augen, und ein Schauer erfasste sie. Ein dunkler Mann, sein Gesicht teilweise verdeckt vom Blätterwerk, stand nur ein paar Schritte entfernt und beobachtete sie. Würde er bei ihnen mitmachen? Oder würde er der heimliche Beobachter bleiben?
    Angie schloss wieder die Augen und überließ sich ihrer Fantasie. Sie stellte sich den Mann vor, wie er sich dort zwischen den Büschen erregt wichste. Zuerst würde er sich Jacob vornehmen. Wenn sein Schwanz so beeindruckend war wie Jacobs Zunge, würde er sensationell sein. Doch der Gedanke an Jacob, der sie nahm, verhinderte nicht, dass sie den heimlichen Beobachter ebenfalls haben wollte. Einer war nie genug für sie.
    Angie stellte sich vor, wie der Fremde stumm auf sie zuschritt und gerade außer Sicht von Jacob stehen blieb. Sie wollte, dass er wartete, bis er dran war. Sie kannte weder seinen Namen, noch wollte sie ihn hören. Sie brauchte den Mann nur zu ihrem Vergnügen, bis sie völlig befriedigt war und nicht mehr ertragen konnte.
    Jacob umfasste ihr Gesäß. Sie spürte seine Zunge am Ring über ihrer Klitoris, und er zog sanft daran.
    Angie schrie auf und schnappte nach Luft vor Erregung. Sie war dem Höhepunkt so nahe, dass sie nicht mehr klar denken konnte. Zu wissen, dass sie beobachtet wurde, während Jacob sie mit den Lippen und der Zunge verwöhnte, war fast zu viel für sie.
    Durch ihren Lustschrei in Leidenschaft versetzt, leckte er sie wild, bis sie sich wand und seinen Namen schrie. Jeder Muskel, jedes Nervenende schien sich anzuspannen, bis sie den Gipfel der Ekstase erreichte. Die Zeit schien stillzustehen. Sie nahm nichts wahr außer dem Orgasmus, den Jacobs Zunge in ihr hervorrief. Das Hochgefühl ließ langsam nach, und die Wellen der Lust klangen ab.
    Atemlos schob sie ihn von sich, konnte seine beharrliche Zunge nicht länger ertragen. Sie brauchte ihn, um sie mit seinem Schwanz auszufüllen, doch sie hatte noch ein anderes Spiel im Sinn. Obwohl ihre Beine wacklig waren, stieg sie vom Liegestuhl. »Zieh dich aus«, befahl Angie.
    Jacob hatte keinen Einwand. Hastig riss er sich das T-Shirt und die Shorts vom Leib.
    »Ich will, dass du mir den Hintern versohlst, wie zuvor am Strand, das war geil.«
    Seine Erektion zuckte, und die Spitze glänzte. »Angie, ich kann nicht mehr warten. Ich muss dich unbedingt ficken.«
    »Das kannst du, aber ich möchte zuerst von dir auf den Hintern geschlagen werden. Ich mag ein bisschen Schmerz dabei.«
    »Angie«, stöhnte Jacob auf. »Ich kann nicht mehr warten ...«
    »Wen juckt das?«, unterbrach sie ihn. »Schlag mich!« Sie wusste, dass ihre Stimme durch die morgendliche Stille bis zum heimlichen Beobachter drang. Es war an der Zeit, dem Voyeur den zweiten Akt ihrer Show zu zeigen, nur um ihn aufzuheizen, damit er gezwungen war, beim Finale mitzumachen.
    Das Geräusch von Jacobs erstem Schlag auf ihren nackten Hintern war nur ein schlaffes Klatschen. Sie starrte ihn finster an. »Härter. Ich will es spüren.« Angie sah ihm den Widerwillen

Weitere Kostenlose Bücher