Maennerjagd - Erotischer Roman
am Gesicht an. »Stell dir vor, wie dein Schwanz in mich stößt. Wenn du das geile Gefühl erleben willst, dann tu, was ich sage.«
Er schlug sie fester, und es klang laut. Sie war jedoch zu erregt, um Schmerzen zu verspüren. »Härter«, befahl sie und suchte verstohlen die Büsche nach dem heimlichen Beobachter ab.
Jacob schlug sie wieder, diesmal fester. Sie wand sich. Er strich mit der Hand über ihre Pobacken, die sich röteten, und streichelte dann ihre Spalte, bis seine Finger über ihre Klit glitten. »Oh, das ist gut.« Sie war bereit für ihn. Wenn Jacob in ihr und zu erregt war, um aufzuhören, würde sie den heimlichen Beobachter rufen und auffordern, mitzumachen.
»Mensch, Angie, du bist so feucht, dass ich nicht warten kann.«
»Erst musst du mich schlagen.« Jacob war ein guter Sklave, auch wenn er gelegentlich protestierte. Das machte ihr ohnehin nichts aus, denn sie liebte es, die Männer herumzukommandieren. Klatsch. Klatsch. Er schlug sie hart und voller Frustration, weil sie ihn noch warten ließ. Er rieb ihren Po mit der Handfläche, dann glitt seine Hand wieder zu ihrer Pussy, streichelte ihre seidigen Lippen, und sein Zeigefinger reizte ihre geschwollene Perle.
Angie stellte sich vor, wie er seinen Schwanz in sie hineintrieb. Ihre Beine zitterten. Sie schloss die Augen. Sie wand ihren Unterleib. Klatsch. Klatsch. Das reichte, und fast kam es ihr. Sie schrie auf.
Jacob umfasste ihre Hüfte, und sein Schwanz glitt an ihrem Schlitz auf und ab, und Angie reagierte darauf, indem sie die Beine spreizte, um ihn aufzunehmen.
Erwartungsvoll hielt sie den Atem an und hielt Ausschau nach dem heimlichen Beobachter. Was würde er tun, wenn er sah, dass Jacob sie nahm?
Offenbar bewegte er sich. Sie starrte in die Richtung der Brücke, versuchte ihn zu erkennen, doch es gelang ihr nicht. »Stoß mich«, rief sie. Warum ließ sich Jacob so viel Zeit?
Vögel flatterten von den Bäumen über dem Beobachter auf, offensichtlich von ihm aufgescheucht. Angie spürte, dass Jacob zögerte, und wandte sich zu ihm um. Er spähte zu den Büschen, die den Poolbereich umgrenzten.
»Verdammt. Da ist jemand!«
Angie erhob sich, sah ihm in die Augen und nahm sein Gesicht in ihre Hände. »Willst du mich? Willst du deinen Harten in mich schieben?«
»Du weißt, dass ich das will.«
»Dann soll der Voyeur zuschauen. Ich will es so.«
»Nein, Angie. Nein!«
Sie sah kurze Unsicherheit auf seinem Gesicht, doch sie lehnte sich schnell vor und küsste ihn. Sie griff hinab, nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn. »Magst du das?«, flüsterte sie an seinem Mund.
Seine Antwort war ein leises Stöhnen. Jacob schloss die Augen, während Angie ihn weiter wichste. »Stell dir vor, mich damit zu ficken. Ich bin bereit für dich. Lass den Mann zwischen den Büschen dabei zuschauen.« Sie nahm ihn in die Arme. Sein harter Schwanz stieß gegen ihren Unterleib. Sie spürte, dass er pulsierte.
»Aufhören! Sofort«, rief eine autoritäre Frauenstimme. Angies Kopf ruckte von Jacob fort und blickte in die Richtung, aus der die Stimme erklungen war. Tahillia Ash kam von der Grotte auf sie zu und blieb bei ihnen stehen, die Arme verschränkt, höhnisch und triumphierend lächelnd.
»Ich wusste, dass ich nicht lange warten muss, bis ich dich bei einem Verstoß gegen die Vorschriften des Hotels erwische«, sagte sie. »Der Poolbereich ist für das Hotelpersonal tabu. Und ihr beiden treibt es in voller Sicht für jeden!«
Oh, nein!, stöhnte Angie innerlich auf. Wo kommt die denn her? Sie hatte sich auf ihren heimlichen Beobachter konzentriert und nicht mitbekommen, dass Tahillia nur ein paar Schritte in der anderen Richtung gestanden hatte.
Bevor Angie etwas sagen konnte, hörte sie, dass am Zugang zum Pool die Tür geöffnet wurde. Sie drehte den Kopf und sah James in den Poolbereich kommen.
»Ich habe dir gesagt, dass sie eine unterhaltsame Show abzieht, Tahillia.« Er ging auf Angie zu. »Ich habe sie enorm genossen, besonders, wie ihr der nackte Hintern versohlt wurde.« Er streckte die Hand aus und tätschelte ihr leicht gerötetes Hinterteil.
»Fass mich nicht an!« Sie schob ihn fort.
»Lass sie in Frieden!« Jacob schob sich zwischen Angie und James. Sie bemerkte, wie sich Jacobs Muskeln anspannten. Eine Ader pulsierte an seiner Schläfe. Er war bereit, sie zu verteidigen, doch Angie konnte sich nicht darüber freuen. Ihretwegen würde Jacob, der sanfte, freundliche Junge, einen der besten Ausbildungsplätze im
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