Maennerjagd - Erotischer Roman
durchs Haar. »Was ich getan habe, war nicht sehr respektvoll.«
Angie zwang sich, nicht zu lachen. Das Gewissen hatte ihn geplagt! Nun, jetzt konnte sie die Gelegenheit beim Schopf packen und die Märtyrerin spielen. »Du hast mich gekränkt. Ich dachte, du wärst anders als die anderen Männer.«
»Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht kränken. Ich war nur so sauer auf dich.« Sie sah ihm das schlechte Gewissen an. »Ich bin zurückgekehrt, um mich zu entschuldigen, aber du warst nicht mehr im Zimmer. Ich versuchte mich schlafen zu legen, kam jedoch nicht zur Ruhe. Du bist manchmal so ein wildes Mädchen, und ich wusste nicht, was du tun würdest. Ich konnte nicht schlafen, und so entschloss ich mich, dich zu suchen, erst im Hotel, dann auf einem Spaziergang. Als ich dein Stöhnen in der Grotte hörte, dachte ich, du bist verletzt.«
Jacob kannte die Laute einer Frau beim Orgasmus nicht! »Nein, ich bin nicht verletzt. Du hast mich in einer solchen Verfassung verlassen, dass ich in die Grotte ging und mit den Wasserdüsen experimentierte.«
Er starrte sie überrascht und verwirrt an. »Was hast du gemacht ... äh ... nein, sags mir nicht.«
Angie lachte, tief und kehlig. Sie entschied sich, ihm nichts von James zu erzählen. Kein Mann liebt es, von den Taten der Konkurrenz zu hören. Und es würde sie nicht überraschen, wenn Jacob James für einen Konkurrenten hielt. »Ich bin froh, dass du mich gesucht hast.« Sie ergriff seine Hand. »Ich liebe es, wie du dich um mich kümmerst. Es ist süß.«
In den Büschen bewegte sich etwas. Diesmal konnte sie dort jemanden halb verdeckt sehen. Ihre Nippel prickelten. Sie hatte Pläne mit Jacob, die nicht nur sein schlechtes Gewissen beruhigen, sondern ihr intensive Wonne bereiten würden.
»Jemand muss auf dich aufpassen. Sonst könntest du in allerhand Schwierigkeiten geraten.«
»Ich bin immer noch so heiß«, sagte sie und wischte sich über die Stirn.
»Warum gehst du nicht schwimmen? Das Wasser im Schwimmbecken ist kühl. Dann sollten wir aufbrechen. Die Gärtner fangen bald mit ihrer Arbeit an.«
Umso mehr Grund zu bleiben, dachte Angie. Es war an der Zeit, dass Mister Rühr-mich-nicht-an nachholte, was er bei ihr versäumt hatte.
»Du sagtest, du fühlst dich schuldig und hast mich deshalb gesucht.«
»Das stimmt. Es tut mir leid, das habe ich gesagt.«
»Das musst du mir beweisen.« Angie griff zwischen ihre Schenkel und streichelte sich. Ich brauche deine Zunge, dachte sie.
»Angie, hör auf. Ich bitte dich. Zieh einen Bademantel an. Ich werde alles tun, was du sagst. Lass uns auf dein Zimmer gehen.«
»Nein, danach ist mir nicht«, sagte sie und genoss es, wie sein Blick von ihren Brüsten zwischen ihre Beine glitt. Sie spürte, dass ihm ebenfalls heiß war. »Warum leckst du mich nicht? So bereitest du mich für deinen Schwanz vor.«
Jacob stöhnte auf. »Oh, hör auf, mich noch mehr aufzugeilen.« Er atmete schwer, und sie wusste, dass sie bald ihr Ziel erreicht hatte. »Gefällt dir mein neuer Schmuck?« Sie spreizte die Beine, um ihm einen Einblick zu gewähren. »An den Ring kann man kleine Nippsachen anbringen.«
»Mein Gott, Angie. Du brauchst keinen Schmuck, um schön zu sein.« Seine Stimme klang heiser. Sie öffnete die Beine noch weiter und fixierte Jacob. Sein Mund war halb geöffnet, und sein Blick konnte sich nicht von ihrem rasierten Schamhügel mit dem dekorativen Intimschmuck lösen.
»Ich finde, es ist ein schönes Gefühl, wenn du deine Zungenspitze durch den Ring schiebst und sanft daran ziehst. Ich möchte, dass du das tust.«
Zögernd versuchte er es. »Du bist so weich. So seidig.«
»Du hast noch nie eine rasierte Frau gesehen, oder?«
Er schüttelte den Kopf. »Nein. Keine außer dir.«
»Ich liebe es, wenn mich ein Mann leckt und ich kahl bin. Deshalb rasiere ich mich. Es verstärkt das Gefühl.« Angie griff hinab und schob einen Finger in die Pussy. Ihre Schamlippen teilten sich bei ihrer Berührung. Sie nahm Jacobs Hand und legte sie auf ihre.
»Oh, Angie. Mach das nicht mit mir. Es ist zu gefährlich.« Seine Stirn glänzte schweißnass.
»Nimm deine Hand nicht fort. Berühre mich. Ich bin innen ganz seidig.«
Er erkundete sie sanft mit zwei Fingern. Seine Berührungen erregten sie, sie wollte mehr.
»Weißt du, Jacob, das gefällt mir. Deine Finger sind herrlich.«
»Ich habe noch nie eine Frau wie dich erlebt. Du bist so kühn. Dir macht es nichts aus, wenn uns jemand dabei sehen könnte.«
Angie
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