Maennerjagd - Erotischer Roman
ihre grünen Augen. Sie begehrte sie. Sie wollte neben ihr liegen und jeden Teil ihres Körpers erkunden. »Zeig mir, wie du eine Frau verwöhnst, Carolyn. Ich will es wissen.«
Carolyn brauchte keine weitere Ermunterung. Sie zog Angie an sich und küsste sie, während sie zärtlich über ihre Wirbelsäule streichelte. Angie spürte, wie ihre Brüste sich an die Carolyns pressten. Sie war fasziniert, dass sich der Körper einer Frau so anders anfühlte als der eines Mannes. Angie hielt Carolyn fest. Ihre Fingerspitzen tasteten zu Carolyns Hüfte. Ihre Taille war schmal, fast zerbrechlich.
Carolyn unterbrach den Kuss, nahm Angie an der Hand und zog sie zum Bett. »Warst du schon mit einer Frau zusammen?«
Angie dachte an Kate und Isabella.«Nein, nicht so. Nicht ohne einen Mann dabei. Dies ist so anders. Ich kann es nicht erklären.«
Carolyn nickte. »Ich erinnere mich an die erste Frau, die ich liebte. Sie war älter und sehr erfahren. Sie ließ die Männer, mit denen ich zusammen war, wie Grobiane wirken. Ich war rettungslos in sie verliebt. Männer denken, Frauen brauchen sie, doch wir lesbischen Mädchen wissen, dass sie sich das nur einbilden.«
Sie legte sich auf das Bett und lud Angie ein, ihr Gesellschaft zu leisten. »Zieh deinen Rock aus, und leg dich neben mich. Lass dich von mir erkunden.«
Angie löste schnell ihr Haar und zog sich aus.
Sie bemerkte, dass Carolyn fasziniert auf ihre rasierte Pussy blickte. Sie sagte jedoch nichts, sondern strich Angie, als sie neben ihr lag, mit den Fingerspitzen darüber. Ihre Hände waren klein und schlank. Angie liebte ihre Berührung und die Art, wie sie ihr Platz ließ, sie nicht bedrängte und betatschte wie ein Mann. Angie tastete zwischen den gekräuselten Löckchen zwischen Carolyns Beinen und fand, was sie suchte.
»Oh, ja«, seufzte Carolyn, als Angies Finger durch ihre Spalte glitten. Carolyn lag auf dem Rücken, zog Angie fester an sich und knabberte an ihrem Hals und Nacken. »Ja, ja«, sagte sie, und Angie, durch ihre Lustseufzer ermuntert, schob zwei Finger in sie. Sie war nass vor Erregung.
Angie befeuchtete Carolyns Perle mit dem Daumen und rieb ihre Klit, während sie die Finger tief in sie tauchte. Sie spürte, wie Carolyn erzitterte und ihre Scheidenmuskeln sich um ihre Finger krampften.
»Das ist wie im Himmel«, wisperte Carolyn. Sie schloss die Augen und drängte sich gegen Angies suchende Finger. Bald bäumte sie sich auf und schrie ihre Lust heraus.
Als sich schließlich ihr Atem beruhigte, sah sie Angie an, und ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen. »Dabei wollte ich dir eigentlich zeigen, wie eine Frau eine andere Frau liebt.«
»Dazu haben wir noch Zeit.« Angie leckte ihre Finger ab, die eben noch in Carolyn gewesen waren, und war überrascht von dem reinen, jedoch scharfen Geschmack.
Carolyn sah sie an, die Lider halb gesenkt. Sie streichelte Angies Brüste und lehnte sich dann über sie, um an den Nippeln zu saugen. Obwohl Carolyn befriedigt war, wollte sie ihr ebenfalls Lust bereiten. Sie lag mit dem Kopf auf dem Kissen und genoss den Duft von Carolyns Haar, das auf sie fiel. Carolyn kniete sich zwischen Angies Beine und spreizte sie weit. Ihre langen Haare kitzelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie umkreiste Angies heißen kleinen Anus und schob den Zeigefinger hinein. Dann schob sie den Daumen zwischen die Feuchtigkeit von Angies Schamlippen und stieß sie, wie ein kleiner Schwanz. Angie ruckte ihr entgegen und zwirbelte ihre eigenen Nippel mit den Fingerspitzen. Sie schloss die Augen und spürte, wie Carolyn das Tempo steigerte und zusätzlich leckte und saugte, wo Angie es am meisten brauchte. Im Gegensatz zu einem Mann wusste Carolyn genau, was sie tun musste, um Angie in Ekstase zu versetzen. Schon bald erbebte diese und schrie auf, während ihr Körper erschlaffte. Als Angie wieder zu Atem kam und die Augen öffnete, sah sie, dass Carolyn den künstlichen Penis umschnallte.
»Ich weiß, dass du an einen Mann gewöhnt bist. Ich möchte nicht, dass du enttäuscht gehst.«
»Oh«, sagte Angie atemlos.
Carolyn stützte sich auf die Ellenbogen, als sie in Angie glitt. Angie schloss wieder die Augen und genoss es. Sie schlang die Beine um die Hüften der schlanken Frau, deren weicher Körper über sie rieb. Die ganze Zeit glitt der künstliche Penis in sie hinein und hinaus, bis Angie aufschrie. Es war ein Schrei der tiefsten Empfindungen, der ekstatischen Lust, und Angie wünschte sich, aus dem Himmel
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