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Männerküsse: homoerotische Geschichten (German Edition)

Männerküsse: homoerotische Geschichten (German Edition)

Titel: Männerküsse: homoerotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Juna Brock , Stefanie Herbst
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zusammen, sodass ich ihn einmal nach Luft schnappen höre; zeige ihm damit, dass er unter meiner Kontrolle ist. Dann nehme ich es wieder von seinem Hals ab und mache mich daran, seine nach hinten gehaltenen Handgelenke zu fesseln. Sorgfältig und stramm. Ich bin darin mittlerweile ein Profi geworden. Und er weiß, dass er nicht in der Lage sein wird, auch nur einen meiner Knoten zu öffnen.
    Zufrieden gehe ich um ihn herum. Er sieht gut aus; gefesselt und bereit. Ich stelle mich vor ihn, ziehe dabei das besondere Utensil des heutigen Abends hervor. Ich spiele mit der Spore herum, lasse Kevin bewusst den typischen metallischen Klang hören. Sein Keuchen verrät mir, dass er ahnt, was ich in der Hand habe. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, platziere die Spore auf seinem Körper und fahre damit über die Brust. Seine ohnehin schon harten Warzen sind dick und dunkelrot. Langsam ziehe ich die Spore über seinen Bauch. Er öffnet die Lippen und stöhnt ungehemmt auf. Ich kann mich kaum noch konzentrieren, wenn ich seinen hinreißenden Mund so betrachte. Mein Schwanz presst sich schmerzhaft gegen die Jeans. Ich werde noch in meine Hose abspritzen, wenn ich nicht bald etwas unternehme. Wofür zum Teufel habe ich vorhin gewichst?
    »Öffne deinen Mund, dreckiger Farmjunge!« Bei meiner heftigen Order zuckt er zusammen. Das turnt mich an. »Hast du mich verstanden?« Jetzt kommt er meinem Befehl nach. »Weiter! Kannst du denn gar nichts richtig? Mach ihn weiter auf!« Er öffnet seinen Mund obszön weit. »Streck deine Zunge raus!« Dieses Mal tut er es ohne zu zögern; seine Nasenflügel beben vor Nervosität. »Ganz ruhig. Vertrau mir.«
    Sanft lasse ich die Spore über seine Zunge gleiten. Dabei atmet er hörbar aus. Wie ein verängstigtes junges Fohlen. Er ist vollkommen in meiner Hand. Seine Zunge zittert, Speichel fließt auf der Spitze zusammen. Ein weiteres Mal ziehe ich die Spore darüber. Er wimmert voller Erregung.
    »Sehr gut«, lobe ich ihn.
    Ich lasse die Spore fallen und gehe näher an ihn heran, dann greife ich nach der Wasserflasche, die er bereitgestellt hat und lasse ihn daraus trinken. Sein Adamsapfel hüpft dabei auf und ab.
    Klirrend öffne ich die Gürtelschnalle, ziehe den Gürtel langsam durch die Schlaufen, lege ihn einmal zusammen und schlage das Leder gegeneinander. Ein peitschendes Geräusch schallt durch die Scheune. Dieses Mal bewegt sich Kevin keinen Millimeter. Ich bin beeindruckt. Ich lege den Gürtel von hinten um seinen Nacken und lasse ihn dort. Dann entledige ich mich meiner Kleidung. Nun sind wir beide nackt. Doch nur ich kann den Anblick genießen. Ich stupse mit dem Fuß leicht gegen seinen Penis, der sich dabei stolz nach oben reckt.
    »Du willst, dass ich dich ficke, nicht wahr?«, flüstere ich mit dunkler Stimme und bekomme ein tiefes Stöhnen als Antwort.
    Ich kann nicht anders, kann mich nicht mehr zurückhalten. Nächstes Mal lasse ich mir mehr Zeit, werde ihn länger bearbeiten. Aber jetzt muss ich ihn einfach haben. Muss ihn besitzen. Muss wissen, dass er sich von mir nehmen lässt. Ganz genau auf diese Art und Weise.
    Ich greife unter seine Arme und ziehe ihn auf die Beine. Dann schiebe ich ihn rüber zur Werkbank und presse ihn dagegen. Reibe meinen Schwanz an seinem Hintern und seinen Schenkeln. »Fühlst du es? Das ist alles deine Schuld. Du machst mich immer so hart wie Stein.«
    Ich zwinge ihn dazu, sich flach über die Bank zu beugen, bis sein Bauch darauf ruht. Seinen Kopf drehe ich zur Seite, sodass seine gerötete Wange zu sehen ist. Einmal fahre ich durch seine Spalte und weiter runter zu den Beinen, dränge sie auseinander. Er geht mit und streckt mir den Hintern entgegen. Ihn so zu sehen: von mir gefesselt und dermaßen willig, ist immer der beste Part.
    Anschließend halte ich die Hand vor seinen Mund. »Spuck! Es ist alles, was du bekommen wirst.«
    Er gehorcht. Dann schmiere ich ihn und mich ein. Kein Weiten, kein Gleitmittel. Sein Loch ist immer noch gedehnt von unserer früheren Begegnung heute. Ohne weitere Worte, dringe ich in ihn ein, bis meine Eichel von ihm umhüllt ist.
    »Ich werde dich jetzt ficken, Kevin. Wie ich es will. Und wie du es brauchst.«
    Sein Keuchen wird lauter und schneller. Er ist bereits jetzt kurz davor und ich werde auch nicht mehr lange durchhalten. Mit einer einzigen Bewegung gleite ich bis zum Anschlag in ihn rein. Nehme von ihm Besitz und fange an, ihn hart und schnell zu stoßen. Verdammt, es fühlt sich immer noch an wie beim

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