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Magie der Liebe

Magie der Liebe

Titel: Magie der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Coulter
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Wonnen, er hatte gesiegt.
    »Lily, sieh mich an! Mach die Augen auf! Ich möchte deine Augen sehen, wenn ich dich berühre.«
    Lily schwamm in ihren Gefühlen, doch als sie zu Knight aufblickte, sah sie deutlich, daß er sie voller Triumphgefühl aus gewisser Distanz beobachtete und sein Herz ihre Empfindungen nicht teilte. »Nein. Oh, bitte nicht, Knight!« Sie durfte das alles nicht zulassen. Weshalb tat er ihr das nur an? »Bitte, Knight...«
    »Bitte was?« fragte er dicht vor ihrem Mund. Gleichzeitig zog er seine Hand von ihrem Bauch zurück und legte sie wieder auf ihre Brust. Lächelnd registrierte er dabei die Enttäuschung, die sich deutlich in ihren Augen spiegelte, und beobachtete, wie Lilys Hüften hilflos zuckten. »Diese Leidenschaft! Jetzt gehörst du ganz mir, Lily. Gefällt dir das?« Liebkosend fuhr seine Zunge zärtlich über ihre, und als er gleichzeitig sanft ihre Brustwarze knetete, stöhnte sie laut in seinem Mund. Sekunden später haßte sie sich selbst und ihren Körper für diesen Verrat. Noch nie zuvor hatte sie ähnliches erlebt. Wenn Tris sie geküßt hatte, hatte sich nichts in ihr geregt, doch bei Knight erzitterte sie bereits, wenn sie nur an ihn dachte.
    Unwillkürlich öffneten sich ihre Lippen hingebungsvoll, worauf sich Knights Hand sofort fester um ihre Brust schloß und er mit erfahrenen Fingern sanft ihrer Warze massierte. Als Lily Sekunden später seine Lippen an ihre Warze spürte, war das endgültig zuviel. Sie wand sich heftig und ihrer Kehle entrangen sich tiefe, gutturale Laute. Doch sein Mund fuhr unbeirrbar mit dem Saugen fort, während seine Hand die zweite Brust streichelte und Lilys hämmernden Herzschlag fühlte.
    Als er sekundenlang den Kopf hob, erblickte er den fast schmerzvollen, gequälten Ausdruck ihres Gesichts. Oh, Gott, war sie schön und hinreißend! Rasch vergrub sich sein Mund wieder in ihrer Brust. Es war ein Fehler gewesen, sie anzusehen, denn sie war nur eine Frau wie alle anderen - zwar äußerst verlockend, aber mehr auch nicht. Langsam bewegte sich seine Hand hinunter zu ihrer Taille und dann flach über ihren Bauch. Gierig wand sich Lily unter ihm und wimmerte leise, doch um Knights Lippen spielte lediglich ein zufriedenes, selbstgefälliges Lächeln.
    »Hast du Sehnsucht nach mir, Lily?« Sie stöhnte nur, und ihre Hände krallten sich in die Decken. »Berühre mich, Lily!«
    Als sie nicht reagierte, befahl er ihr, die Augen zu öffnen. Und dann noch einmal: »Berühre mich!«
    Wie in Trance hob sie die Hände und strich sanft über Knights Schultern. Doch schon diese leichte Berührung auf dem Stoff seines Hausmantels brachte ihn beinahe um den Verstand. Rasch packte er ihre Hände und drückte sie wieder zurück aufs Bett.
    »Wie fühlst du dich, Lily?«
    »Das weiß ich nicht!« keuchte sie, und dabei stand ein wilder Ausdruck in ihren weit geöffneten Augen.
    Knight wandte den Blick nicht von ihr, während er ganz langsam über Lilys Bauch strich und schließlich mit der Handfläche sanft ihre Scham bedeckte.
    Ihre Augenlider flatterten. »Knight...«
    »Nein! Sieh mich an!«
    Sie gehorchte augenblicklich.
    »Und jetzt sage mir, was du möchtest, was du fühlst!« Sekundenlang ließ er sie los und zerriß das Nachthemd noch ein Stück weiter, bis er ihre dunkelblonden Schamhaare sehen konnte. Lächelnd legte er wieder die Hand darauf und genoß das Gefühl der Macht.
    »Ich - Knight - oh!«
    Wie elektrisiert scheute sie vor seiner Berührung zurück, und er beobachtete genüßlich, wie sie sich wand und ihn schließlich fast verzweifelt und flehend ansah. Mit Absicht dehnte er die Pause noch ein bißchen in die Länge, bevor er erneut Lilys Scham berührte.
    »Knight...«
    »Ja, Lily? Das gefällt dir, nicht wahr? Du bist wunderbar weich und ganz feucht. Hier, kannst du es fühlen? Das bist du, Lily!« Zart berührten seine Finger ihre Wange, so daß Lily die Feuchtigkeit ihrer Scham fühlen konnte. Als sie erschauerte, war es beinahe mit seiner Beherrschung vorbei.
    Beim nächsten Mal war er vorsichtiger, denn er wollte unbedingt verhindern, daß sie ihren Höhepunkt zu früh erreichte. Mit geübten Fingern streichelte und reizte er sie, bis sie irgendwann ihre Schenkel spreizte und ihre Hüften sich seinen Fingern entgegendrängten und ohne das geringste Schamgefühl um Befriedigung flehten. In einer einzigen Bewegung stieß er seinen Mittelfinger in sie hinein. Oh, Himmel, war sie heiß und so schmal! Knight stöhnte vor Wonne.
    Nein, er

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