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Magie des Mondes - Vollmond

Magie des Mondes - Vollmond

Titel: Magie des Mondes - Vollmond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.K. Schoenme
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schob es nach oben. Ich tat es ihm gleich und zog ihm sein Shirt aus. Seine Haut war so unglaublich weich und warm, sein muskulöser durchtrainierter Körper so hart und beschützend. Er löste meinen BH-Verschluss und schob ihn mir von den Schultern, um anschließend einen Pfad aus kleinen Küssen von meinem Hals zu meinem Busen zu ziehen.
Ich spürte Leidenschaft und Verlangen so heftig wie noch nie zuvor, als er zärtlich an meinen Brustwarzen leckte und leicht knabberte. In dem Moment konnte ich mir tatsächlich vorstellen, zum ersten Mal auch auf diese Weise mit ihm zu schlafen. Ich wünschte es mir sogar so sehr.
Als seine Lippen zurück zu meinem Mund wanderten, öffnete ich seine Hose und streifte sie ab. Dann tat ich dasselbe mit meiner. Ich küsste seinen Hals hinunter zu seinem perfekten Oberkörper, während ich meine Hände an seine Shorts legte, mit den Daumen den Bund ergriff und sie leicht herunterzog.
Diese unscheinbare Handlung war eine Grenze, die wir in den letzten Nächten noch nicht überschritten hatten. Angespannt löste er sich von mir, sah mich erregt jedoch fragend an. Bist du sicher? Ja, antwortete ich ihm ohne zu zögern. Absolut sicher. Ich habe keine Angst mehr davor, ich will dich. Leidenschaft flackerte in seinen Augen auf und er küsste mich hungrig, jedoch liebevoll sanft. Ich spürte ein so heftiges süßes nie gekanntes Verlangen nach mehr, dass ich kaum merkte, wie er sich seiner Shorts entledigte… mir meinen Slip auszog… vorsichtig zwischen meine Beine kniete… leicht auf mich legte… mit dem Ellenbogen abstütze und mich in einem Arm, den er unter meinen Rücken geschoben hatte, hielt. Mit der anderen Hand berührte er meine Wange und streichelte sie. Ich sah in seine Augen, während er in meinem Gesicht nach einem Zeichen meines Zögerns suchte. Doch er fand nur ein sehnsüchtiges Lächeln. Wirklich Lucy? Ich darf wirklich mit dir schlafen?, fragte er mich noch einmal zwischen zwei Küssen. In seinem Blick lag so viel Liebe und Leidenschaft. Ja. Ich nickte. Ich liebe dich. Ich liebe dich auch. Er hielt mich ganz fest im Arm, während er mich leidenschaftlich küsste und sein Gewicht auf mein Becken senkte. Plötzlich spürte ich eine heftiges Reißen und einen scharfen Schmerz, der mich hart nach Luft schnappen ließ. Dennoch war das Gefühl unbeschreiblich, ihn in mir zu spüren… so sehr ausgefüllt zu sein. Tut es sehr weh? Ich nickte. Warte bitte noch. Er nickte und hielt mich noch fester. Es hält angeblich nicht lange an und lässt gleich wieder nach. Konzentrier dich einfach auf mich. Julian küsste mich wieder leidenschaftlich. Seine Zunge drang tief in meinen Mund ein, ließ mich den Schmerz vergessen und das unbeschreiblich süße Verlangen und die Leidenschaft zurückkehren. Zuerst bewegte er sich unendlich sanft und vorsichtig in mir, sehr darauf bedacht, mir nicht weiter weh zu tun. Ich hoffte, er würde seine Zurückhaltung bald fallen lassen und wurde nicht enttäuscht. Es dauerte nicht lange, bis das Verlangen nie gekannte Ausmaße erreichte, als wir uns in einem gleichmäßigen uralten Rhythmus bewegten, der uns in ungeahnten Wogen davon trug.
Danach lagen wir noch lange wach in den Armen des anderen mit ineinander verschlungenen Beinen, tauschten kleine Küsse und Zärtlichkeiten aus, bis wir in den Armen des anderen einschliefen.

Kapitel 13
    Es war noch dunkel, als ich langsam wieder erwachte. Ich lag nach wie vor in seinen Armen. Er küsste mich sanft auf die Stirn und flüsterte scherzhaft:
„Hey, Dornröschen, du musst aufwachen, 100 Jahre sind vorbei.“
„Mhm“, brummte ich schläfrig mit geschlossenen Augen. „Von mir aus können es noch ein paar Jahre mehr sein!“
Er kicherte kurz, während er meine Wange liebkoste. „Ja ich weiß, die werden wir auch noch haben, aber jetzt müssen wir aufstehen, weil wir bald aufbrechen müssen. Die Sonne geht in einer Stunde auf und ich finde, wir sollten noch duschen…“
    „ Na schön.“, seufzte ich und machte nun endlich die Augen auf. Bevor ich mich aus seinen warmen Armen löste, hauchte ich einen flüchtigen >Guten Morgen Kuss< auf Julians Lippen. Wir befanden uns immer noch auf dem Dach in dieser Nische mit dem atemberaubenden Ausblick.
Die Morgenluft war etwas kühl und es fröstelte mich leicht. Ich suchte mir deshalb schnell meine Kleider zusammen und begann mich anzuziehen; ich konnte ja schlecht nackt durch die ganzen Flure rennen. Er tat es mir gleich und sagte mir währenddessen in

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