Magnolia Haven 01 - Morgendammerung
möchte dich glücklich machen, Jake«, flüsterte sie ihm zu.
»Das wirst du«, lächelte er, »das wirst du ganz bestimmt. Ich werde dich lehren, mich glücklich zu machen, und du wirst es sehr schnell lernen, genau wie das Tanzen – Schritt für Schritt. Du wirst sehen, dass es gar nicht schwer ist, und ich werde dafür sorgen, dass es für dich genauso schön sein wird. Mach dir keine Gedanken und entspann dich.«
Vorsichtig senkte er sich über sie, während er ihren Blick mit dem seinen gefangen hielt. Als er ihren Schoß berührte, spürte er, wie sie sich ihm öffnete, und behutsam drang er in sie ein.
Er fühlte, wie sie sich kurz verkrampfte, hielt inne und küsste sie zärtlich.
»Es wird gleich besser werden, Liebling«, versprach er ihr und merkte, dass sie sich sofort wieder entspannte.
Als er sie vollständig ausfüllte, verharrte er einen Moment bewegungslos, kostete mit allen Sinnen das erregende Gefühl, so eng mit ihr verschmolzen zu sein. Dann fing er an, sich langsam in ihr zu bewegen und in ihren Augen konnte er sehen, dass sie es genoss.
»Jake«, murmelte sie nach einer Weile, »du musst mir sagen, was ich tun soll.«
»Leg deine Beine um mich«, befahl er ihr heiser, »und mach einfach das, was dir gefällt. Hab keine Hemmungen, du darfst alles tun, was du möchtest und musst dich für nichts schämen.«
Augenblicklich schlang sie ihre Beine um ihn, er spürte, wie sich ihre Schenkel gegen seine Hüften pressten. Er schob eine Hand unter ihren Po, hob sie ein wenig an, sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte, und sie drängte ihm ihr Becken entgegen, fing an, seine Bewegungen zu erwidern.
»So ist es gut«, flüsterte er ihr zufrieden ins Ohr, »lass dich einfach gehen.«
Leise stöhnend wand sie sich unter seinen sanften Stößen, und als sie bemerkte, wie stark sie ihn damit erregte, steigerte sie ihr Tempo. Es fiel ihm immer schwerer, sich zurückzuhalten, und schließlich griff er nach ihren Hüften und hielt sie fest.
»Langsam Liebling«, bremste er sie, »sonst wird es sehr schnell vorbei sein.«
Gemächlich nahm er sein Liebesspiel wieder auf, küsste sie, liebkoste abwechselnd ihre Brüste mit seinem Mund und genoss es, wie sie darauf mit kleinen Seufzern und wilden Bewegungen ihres Beckens reagierte.
Er spürte, wie sie sich allmählich immer mehr anspannte, wie ihr Atem immer hastiger und flacher wurde, ihre Haut immer heißer. Seine ganze Erregung drängte in seinen Unterleib, ballte sich dort zusammen und wartete schmerzhaft auf Erlösung.
Sie schaute ihn an, ihre Augen waren weit geöffnet, Überraschung, Lust und Angst lagen darin, und er lächelte.
»Wehr dich nicht dagegen«, raunte er ihr zu, »lass es zu, es wird das Schönste sein, was du je erlebt hast – schenk es mir.«
Im selben Moment bog sie ihren Rücken durch, und ihr ganzer Körper bebte.
»Jake«, schrie sie leise auf, »oh Gott, Jake.«
Ihre Finger krallten sich in seine Hüften, sie versuchte, ihn noch enger an sich zu ziehen, er spürte, wie ihr Unterleib pulsierte, und mit einem kehligen Stöhnen stieß er tief in sie hinein und ließ seiner Erregung freien Lauf.
»Jo«, keuchte er, während die Wellen des Höhepunkts seinen Körper überrollten, »meine süße, wundervolle Frau.«
»Oh Gott, Jake, ist es immer so?«, fragte Joanna atemlos, und streichelte durch sein verschwitztes Haar.
Er hob seinen Kopf, den er erschöpft auf ihre Brust hatte sinken lassen, und lächelte sie an. »So und noch besser.«
»Noch besser?«, wiederholte sie erstaunt. »Das kann nicht sein, es war einfach …«
»… unglaublich?«, vollendete er ihren Satz, und sie nickte.
»Ja, unglaublich und wunderschön und aufregend.«
»Oh ja, das war es allerdings, ich habe es noch nie so erlebt«, murmelte er zufrieden und küsste sie zärtlich.
Vorsichtig löste er sich von ihr, legte sich mit einer geschickten Bewegung neben sie und zog sie in seine Arme. Sie kuschelte sich an seine Brust und hörte das Schlagen seines Herzens, laut und immer noch rasend schnell.
Schweigend lagen sie da, lauschten dem Nachklang ihres Liebesakts und kosteten das Gefühl aus, sich so nahe zu sein.
»Ich hoffe, du bereust es nicht«, sagte er nach einer Weile.
»Warum sollte ich das?«
»Es war dein erstes Mal, und eigentlich hättest du es unter anderen Umständen erleben sollen«, erklärte er leise. »Mit einem Mann, der offen zu dir stehen kann und sich nicht mit dir in einem Hotelzimmer verstecken muss. Mit
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