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Manche moegen's Kowalski

Manche moegen's Kowalski

Titel: Manche moegen's Kowalski Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Stacey
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um diese Dose herauszuholen? Und würde die Sahne nicht furchtbar kalt sein? Und wo, bitte schön, sollten sie sich gegenseitig damit verwöhnen? Das Bad war zu klein für sie beide, und überall sonst außer in der Küche würde das eine schreckliche Schweinerei geben. Aber wer wollte schon Sex auf dem kalten, harten Linoleum?
    „Hey.“ Er drehte sie mit dem Gesicht zu sich und schaute sie an. „Sag, was ist los mit dir?“
    „Ich …“ Es hatte offenbar keinen Zweck zu schwindeln. Darin war sie ohnehin nicht besonders gut. „Ich habe das mit der Schlagsahne noch nie gemacht.“
    „Wenn das nichts für dich ist, ist das auch okay, Paige.“ Er schüttelte den Kopf und lächelte.
    „Doch, ich möchte das. Ich habe nur keine Ahnung, wie das funktionieren soll.“
    „Soweit ich weiß, gibt es kein offizielles Schlagsahneprotokoll.“
    Sie runzelte die Stirn. „Du machst dich über mich lustig.“
    „Na klar.“ Er ging zum Kühlschrank und öffnete die Tür. Dann holte er die Dose mit der Sprühsahne heraus, nahm den Deckel ab und hielt sie hoch. „Ist dir wirklich unklar, was man mit Schlagsahne tut?“
    „Natürlich. Ich sprühe sie zum Beispiel auf Erdbeertörtchen.“
    „Mach mal den Mund auf.“
    „Bitte?“
    Er lachte. „Los, Mund aufmachen.“
    Sie gehorchte, und im nächsten Moment hatte er ihr den ganzen Mund voll mit Sahne gespritzt. Während sie noch versuchte, sie hinunterzuschlucken, ohne loszulachen und ihm dabei alles ins Gesicht zu prusten, spritzte er sich selbst eine Portion in den Mund.
    „Schau, so einfach ist das“, meinte er und brachte sie dieses Mal tatsächlich zum Lachen. Glücklicherweise hatte sie den Mund schon leer.
    „Lecker.“
    „Aber ja. Halt still. Da klebt noch ein bisschen an deinem Mund.“
    Er beugte sich über sie und fuhr ihr mit der Zunge über den Mundwinkel. Im ganzen Körper verspürte sie ein Kribbeln und erschauerte, da er ihr noch einmal über die Lippen leckte.
    „Jetzt ist es weg.“
    Darauf nahm sie ihm die Dose ab, sprühte sich ein wenig von der Sahne auf den Zeigefinger und strich sie ihm auf die Unterlippe. „Oh, schau mal. Da ist auch etwas an deinem Mund.“
    Sein Atem ging ein wenig rascher, als sie ihm näher kam, und in seinem Blick stand Verlangen. Geschickt leckte sie ihm den süßen Schaum von den Lippen. Und da sie jetzt etwas mutiger geworden war, war das Nächste, worauf sie mit der Sprühdose zielte, die kleine Vertiefung unter seinem Adamsapfel. Als er leise aufstöhnend den Kopf zurückwarf, während sie ihn dort abschleckte, wusste sie, dass sie auf eine sehr delikate Stelle bei ihm gestoßen war.
    „Möchtest du nicht mal dein Shirt ausziehen?“, fragte sie leise.
    Im Nu stand er mit nacktem Oberkörper vor ihr. Zwei Kleckse landeten auf seinen Brustwarzen, und sie bemerkte, wie seine Muskeln sich anspannten. Sowie sie daraufhin nach dem Reißverschluss seiner Jeans tastete, hielt er für eine Sekunde die Luft an, wich aber einen Schritt zurück. „Jetzt bin ich an der Reihe. Möchtest du nicht auch mal was ausziehen?“

    Nichts lieber als das, aber nicht hier in der Küche. Da hatte er sich schon einen neuen Klecks Sahne auf die Finger gesprüht, und die nächste Attacke stand bevor.
    „Gehen wir auf die Couch“, sagte sie und zeigte darauf. „Auf dem Leder hinterlässt das keine Flecken.“
    „Ich gebe dir genau zwei Sekunden.“
    Tatsächlich dauerte es etwas länger, weil sie sich auf halbem Weg von der Küche zur Couch in ihren Jeans verheddert hatte. Währenddessen hatte auch Mitch sich komplett entkleidet. Beide mussten sie lachen, nachdem sie endlich in die Polster gesunken waren, allerdings ließ Mitch sich nicht stoppen. Er verzierte eine ihrer Brustspitzen mit Sahne. Abrupt verstummte das Gelächter, sobald er sich über sie beugte und die Brustwarze mit dem Mund umschloss und daran knabberte. Als er sich mit der Dose ihrer anderen Brust näherte, unterband sie den Versuch und bekam die Ladung in die Hand.
    Paige wusste sofort, etwas damit anzufangen, und verteilte die Sahne auf seinem besten Stück. Scharf sog er den Atem durch die Zähne und ballte dabei die Fäuste. Paige brauchte sich nur etwas vorzubeugen, um an ihren Nachtisch heranzukommen.
    Sie ließ es langsam angehen, während sie von unten nach oben die Schlagsahne ableckte, spürte, wie er erbebte, und ihn leise fluchen hörte. Sie verstand das als Ansporn und fuhr fort, ihn zu reizen. Mit beiden Händen fasste er ihr ins Haar, und sie umschloss

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