Mandys Verlangen
massierten, machten ihr das Atmen schwer. »Sie ist – nur – nur …«
Hilflos brach Rudy ab. Fred hatte ihr das Oberteil und den BH hochgeschoben und begonnen, abwechselnd ihre schwellenden Knospen mit den Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen.
Mit einem Aufstöhnen presste sie seinen Kopf gegen ihren Körper, dann zog sie Fred an den Haaren zurück und küsste ihn voller Verlangen.
Sein Mund schmeckte nach Speck und Zwiebeln, die er gerade gegessen hatte. Aber das störte Rudy nicht. Sie hungerte nach seinen Küssen und seinem Körper, wollte ihn in sich spüren und mit ihm gemeinsam die Höhen der Lust erklimmen, bis hinauf zum Gipfel.
Unruhig begann sie, auf seinem Schoß herumzurutschen, bis Fred ihre Lippen wieder freigab und sie ansah.
»Weißt du eigentlich, wie unbequem sich mein Johnny gerade in seiner Umgebung fühlt?«, neckte er Rudy liebevoll.
»Dann sollten wir ihn ganz schnell befreien.«
Während sie sprach, zog sie bereits den Reißverschluss seiner Jeans herunter. Ihre Finger ertasteten die heiße Härte, die ihr regelrecht entgegenschnellte, als sie die Boxershorts zur Seite schob. Fred umfasste ihre runden, festen Pobacken, hob sie ein Stück an und ließ Rudy dann auf seinen Speer gleiten.
Sie neigte den Kopf, küsste seine Wangen und knabberte an seinem Ohrläppchen, bis er stöhnte. Fred massierte ihre Klit, um Rudys Erregung zu steigern, dann umfasste er erneut ihre Pobacken und begann, Rudy auf seinem Stab auf und ab gleiten zu lassen.
Sie bebte am ganzen Körper. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, während sich ihre Vagina immer enger um Freds Zepter krampfte, es massierte und daran saugte, bis auch er vor Wohlbehagen schnurrte und knurrte wie ein liebeskranker Kater.
Sein Zeigefinger rieb ihre Klit, während er mit der anderen Hand ihre Brustwarze zwischen den Fingerspitzen zwirbelte. Rudy atmete nun schnell und flach. Immer schneller, immer heftiger bewegte sie sich auf Freds Penis, der sie nun vollkommen ausfüllte und den sie mit ihren Kontraktionen regelrecht zum Orgasmus molk.
Fred stöhnte dumpf, während er mit angespannten Muskeln auf den Höhepunkt zusteuerte. Rudy ritt wie eine Hexe auf ihm, wilder und wilder. Es klatschte laut, wenn ihr schweißnasser Po auf seine schweißfeuchten Oberschenkel traf. Und dann kam sie.
Mit beiden Händen klammerte sie sich an Freds Armen fest, während das Innere ihrer Muschel explodierte und so auch Frederick zum höchsten Gipfel der Lust trieb.
Keuchend, wimmernd und stöhnend ließen sie sich überwältigt von ihren Gefühlen schütteln. Wild pumpte Fred sein warmes Sperma in Rudys heiße Grotte. Sein Brustkorb hob und senkte sich wie bei einem Marathonläufer auf den letzten Metern, während Rudy am ganzen Körper zitterte und zuckte.
Dann verebbten ihre Höhepunkte langsam, sie sanken sich in die Arme und versuchten keuchend, zu Atem zu kommen.
»Das war einfach herrlich«, flüsterte Frederick, dicht an Rudys Ohr. »Oh, Darling, du glaubst gar nicht, wie sehr ich den Sex mit dir genieße.«
Sie hob den Kopf und strich sich eine feuchte Strähne aus der Stirn.
»Macht es mit mir mehr Spaß als mit Samantha?«
Fred verzog das Gesicht.
»Sam und ich schlafen schon lange nicht mehr miteinander«, meinte er verächtlich. »Sie glaubt, dass sie ihre Pflicht diesbezüglich getan hat.«
»Wie schön.« Rudy kicherte leise. »Dann bleibt alles für mich.«
Statt einer Antwort hob Fred sie hoch, worauf Rudy rasch ihre Beine um seine Hüften schlang, sodass er sie bequem in ihr Schlafzimmer tragen und dort auf das breite Bett gleiten lassen konnte.
Mit der Ferse stieß er die Tür hinter sich zu, dann warf er sich auf Rudy und schob seinen inzwischen wieder einsatzbereiten Johnny zwischen ihre Schenkel.
Ihre Pussy hieß ihn herzlich willkommen.
»Hallo, Süße!« Zwei Hände legten sich um Mandys nackte Hüften. Mit einem Schrei fuhr sie herum und schlug um sich.
Frederick Hallink sauste wie ein geölter Blitz aus der Duschkabine. Beinahe wäre er auf den nassen Fliesen ausgerutscht und der Länge nach hingefallen. Es gelang ihm gerade noch, sich am Waschbecken festzuhalten. Dort blieb er stehen, griff sich ein Handtuch und verhüllte damit hastig seine männlichen Attribute.
Mandy hatte sich währenddessen ebenfalls das nächstbeste Handtuch geschnappt. Aus der Kabine starrte sie zu ihm hinüber.
»Was zum Kuckuck suchen Sie hier?«, fuhr sie den völlig verdatterten Anwalt an. »Wieso sind Sie nicht zu Hause in
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