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MargeritenEngel (German Edition)

MargeritenEngel (German Edition)

Titel: MargeritenEngel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karo Stein
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Gregorys Schulter drückte ihn Phillip flach auf den Rücken und schob sich halb über ihn, während Gregorys Hand noch immer an seinem Penis lag. Beinahe verspielt strich er mit den Fingern daran auf und ab, bis Phil komplett erregt war. Sobald er die Hand ganz um die harte Länge geschlossen hatte, stieß Phillip sein Becken nach vorne. Gregory kam der Bewegung mit langsamen, gleichmäßigen Strichen entgegen und baute einen konstanten Reiz auf.
    »Ich hab dich so vermisst«, flüsterte Phillip. Er hob den Kopf an und umfasste Gregorys Gesicht. »Ich hab das Gefühl, für jeden anderen außer dir da zu sein.«
    »Das stimmt doch gar nicht.«
    »Doch. Ich hab dir heute nicht geholfen.«
    »Ich habe dich nicht angerufen.«
    »Wenn du es getan hättest, hätte ich dir gesagt, dass du einen Abschleppwagen rufen sollst. Ich hatte nicht die Zeit, vorbeizufahren und dir zu helfen.«
    Gregory hob seinen Kopf und gab Phillip einen zärtlichen Kuss. »Ich weiß, dass du viel zu tun hast. Ich werfe dir das nicht vor.«
    »Ich will dir zeigen, dass ich –«
    »Ich weiß. Aber du kannst es mir auch anders zeigen.«
    Phillip setzte sich auf und schob Gregorys Shorts nach unten. Gregory fühlte sich immer ein wenig verlegen, wenn Phillip ihn anschaute – er mochte es nicht, so gemustert zu werden. Sie hatten zwar in etwa dieselbe Kleidergröße, aber darunter war Gregory einfach nur dünn. Ziemlich dünn sogar.
    Phillip hingegen war gut in Form. Die Art von gut in Form, wie man sie als schnellster Läufer in der Geschichte der Abteilung bekam. Oder als der Beste in jeder Sportart, die er jemals ausprobiert hatte, angefangen vom Fechten bis hin zum Fußball. Doch Phillip hatte ihm noch nie das Gefühl gegeben, dass sein Körper irgendwelche Wünsche offen ließ.
    Die erste Berührung von Phillips Zunge an seinem Schwanz ließ Gregory von der Matratze hochfahren. Phillip schob einen Arm unter Gregorys Bein hindurch und positionierte sich dann zwischen seinen Schenkeln. Sein Mund kehrte an Gregorys Penis zurück. Er kannte jede empfindliche Stelle an Gregorys Körper und wusste ganz genau, wie er sie bis zum Äußersten reizen konnte.
    Wenn er wollte, konnte er Gregory in ein einziges, erregtes Nervenbündel verwandeln, das nur noch um Erlösung bettelte. Oder er trieb ihn in solche Höhen, die ihn weich wie Wackelpudding und fast besinnungslos auf dem Bett zurückließen, zu tief in der Lust versunken, um auch nur einen einzigen, klaren Gedanken zu fassen. Phillip war ein sehr gründlicher Mensch. Und gerade reizte er Gregory, bis sein ganzer Körper pulsierte – sein Schwanz, seine Hoden, sein Unterleib, sein Hintern, seine Zehenspitzen, sogar hinter seinen Augen.
    Und dabei beschränkte sich Phillip nicht auf Gregorys Erektion. Genüsslich arbeitete er sich nach unten vor, hielt kurz inne, um an seinen Hoden zu lecken und sie in seinen Mund zu saugen. Dann widmete er sich den Innenseiten seiner Schenkel. Schließlich neckte er mit seiner Zunge Gregorys zuckende Öffnung, leckte sanft über die empfindliche Haut. Immer wieder kreiste Phillip darum und befeuchtete den Eingang für seinen Finger, der kurz darauf in Gregory verschwand.
    »Oh!« Gregorys Hüften stießen nach oben; er verlangte nach mehr. Schnell gesellte sich ein zweiter Finger zu dem ersten, während sich Phils Mund erneut auf seine Hoden senkte. Jede Berührung seiner Zunge, jedes Knabbern seiner Zähne, der Druck seiner Lippen und die Vibrationen seines dunklen Stöhnens ließen Gregory vor Lust erzittern.
    »Gott, Phil.«
    »Hm?«
    »Ich bin so weit.« Phillip streifte seine Prostata und eine Welle des Verlangens rollte durch seinen Körper. »Total so weit. Bitte.«
    Seine Finger und der Mund zogen sich zurück, aber das machte nichts. Gregory konnte ihn immer noch fühlen. Er fühlte Phillip immer . Die Erinnerungen an seinen Mund und an seine Hände, die über seinen Körper strichen.
    Er hörte Phillip nach dem Gleitmittel kramen, dann ein leises Klacken, als er die Tube mit dem Daumen öffnete, und schließlich ein leises Seufzen, als die kühle Flüssigkeit auf erhitzte Haut traf.
    »Bist du sicher?«
    »Ja, definitiv. Mach, bitte.«
    Die heiße Spitze drückte sich gegen die feuchte Öffnung, bevor sie sich langsam und immer tiefer und tiefer in seinen Körper hineinschob, so weit, dass Gregory dachte, er müsste zerspringen. Phillip ließ sich nach vorne fallen, fing sich aber rechtzeitig mit den Händen ab und suchte erneut Gregorys Mund. Ihre Zungen

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