Martin, Kat - Perlen Serie
pulsierende Empfindung ließ Tory danach verlangen, sich enger an ihn zu drängen.
Er streifte ihr das Kleid von den Schultern, zog es sanft über ihre Hüften und ließ es zu ihren Füßen zu Boden gleiten. Als
Nächstes folgte ihr Unterkleid, und sie stand nur noch mit ih- ren dünnen Strümpfen bekleidet vor ihm.
„Von diesem Anblick habe ich geträumt", sagte er und streckte seine Hand aus, um eine ihrer Brüste zu umfassen. Seine Liebkosung ließ ihre Brustspitze vor Erregung an- schwellen, und Tory fühlte ihren Atem schnell und stoßweise kommen. Ihr schwindelte, als Cord seinen Kopf herabbeugte und ihre Brust mit seinen Lippen berührte.
„Oh ..." Tory fuhr mit den Fingern in sein Haar und wusste nicht, ob sie ihn von sich stoßen oder näher an sich ziehen soll- te. Er ließ seine Zunge um ihre Brustspitze kreisen, saugte und neckte, zog sanft an der rosigen Knospe. Ungeahnte Empfin- dungen jagten durch Torys Körper, und ihr ganzer Leib schien in Flammen zu stehen.
Mit seiner flachen Hand fuhr er über ihren Bauch, durch die dichten dunklen Locken zwischen ihren Beinen und berührte ihre geheimste Stelle. Während er mit seinem Mund weiter an ihrer Brust saugte, begannen seine Finger, sie zu öffnen, glitten sanft in sie, und Tory hörte sich einen klagenden Laut aussto- ßen, der tief aus ihrem Inneren zu kommen schien.
Sie klammerte sich an seine Schultern und zitterte so heftig, dass er sie auf seine Arme hob.
„Hab keine Angst. Das Letzte, was ich möchte, ist, dir weh- zutun."
„Ich ... habe keine Angst." Vielmehr verzehrte sie sich nach ihm. Von seinen leidenschaftlichen Küssen und seinen verwe- genen, innigen Liebkosungen konnte sie nicht genug bekom- men! Sie wollte, dass er sie berührte - und sie wollte ihn be- rühren, seine Haut spüren, ihn schmecken und den Geruch sei- nes Körpers einatmen.
Als er sie neben dem Bett wieder aus seinen Armen ließ, lehnte sie sich an ihn, griff nach seinem Hemd und begann, es aus seiner Hose zu ziehen. Cord war ihr dabei behilflich und zog sich das Kleidungsstück mit einem Ruck über den Kopf. Er beugte sich hinunter, um seine Stiefel abzustreifen, und be- gann schließlich, die Knöpfe seiner Hose zu öffnen.
Plötzlich hielt er inne, und als er aufsah, wurde er gewahr, wie Tory fasziniert seinen Oberkörper betrachtete. Sie streck- te die Hand nach ihm aus, doch er fing sie ab, küsste ihre Handfläche und legte sie flach auf sein Herz. Sie spürte es hef- tig schlagen, und es fühlte sich so kräftig und so lebendig an wie alles an Cord.
Vorsichtig berührte sie die Haare auf seiner Brust, fühlte sei- ne glatte Haut und die Muskeln seines flachen Bauches. Er versuchte nicht, sie von ihren Erkundungen abzuhalten, aber sie konnte seine Anspannung spüren, denn sein ganzer Körper bebte unter ihren Berührungen und von dem Verlangen, sie zu besitzen.
„Ich will dich", sagte er sanft.
Sie griff nach dem letzten Knopf an seiner Hose und hörte, wie Cord scharf den Atem einsog.
„Meine furchtlose kleine Victoria." Er legte seine Hose ab, und Tory betrachtete voller Bewunderung seine schlanke Fi- gur, den kraftvollen Oberkörper und die langen, muskulösen Beine.
Sobald ihr Blick auf seiner erregten Männlichkeit zu ruhen kam, mischte sich indes Unsicherheit in ihre Neugier.
„Hab keine Angst. Wir können uns die ganze Nacht Zeit las- sen." Er küsste sie, und sein betörender, verführerischer Kuss überzeugte sie, dass sie ihm vertrauen konnte.
Sie spürte ihr Verlangen zurückkehren, durch ihren Körper wirbeln und sich wie ein feuchter Dunst auf ihre Haut legen. Cord drängte sie sanft auf die Koje und legte sich zu ihr. Er küsste sie erneut. Seine Hände schienen überall zu sein, glitten über ihre Haut, streichelten ihre Brüste, bewegten sich weiter abwärts und fanden ihre Weiblichkeit. Unter seinen Berüh- rungen spürte Tory Wogen ungeahnter Lust durch ihren Kör- per fluten.
Sie bemerkte es kaum, als er sich auf sie legte, und obwohl sie seine mächtige Erregung spüren konnte, hatte sie keine Angst, sondern wurde von einer wilden Vorfreude erfüllt. Dies war, was sie wollte - sie wollte ihn. Was danach sein würde, verlor jegliche Bedeutung.
Ihr Körper glühte und pulsierte, und sie glaubte, vor Erre- gung zu zerfließen. Cord begann, behutsam in sie einzudrin- gen, und ließ ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Er küsste sie lange und ausdauernd, liebkoste und reizte sie, bis sie verlan- gend seinen Namen flüsterte. Als
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