Masken der Lust (German Edition)
dazwischen eingeführt wurde. «Ah, ich sehe, du hast den kräftigsten Stab gewählt.»
«Ja, Herrin.»
«Gebrauche ihn, um sie zu erregen», sagte die Frau. «Wenn sie Männer gern hat, wird sie es genießen.»
Das Mädchen bewegte den unsichtbaren Dildo langsam hin und her. Sarah begann sich vor Lust zu winden, doch die alles beherrschende Frau brachte ihren Körper mit einer Hand zum Stillhalten.
«Und wie es ihr gefällt. Sehr gut. Fortfahren.»
Bewegungslos fand Sarah die Empfindung sogar noch lustvoller. Sämtliche geheimen Wunschträume, die sie vom Kuscheln mit Freundinnen auf Pyjamapartys gehabt hatte, schossen ihr durch den Kopf.
Sie malte sich aus, im Dunkeln angefasst zu werden, es einfach zuzulassen, sich der endgültigen Vertraulichkeit uneingeschränkt hinzugeben.
Sanft hob die Frau Sarahs Kopf an. «Ich will deine Augen sehen, wenn eine andere Frau dir Lust bereitet. Ist dies dein erstes Mal?»
«J-ja», wisperte Sarah.
«Sieh mich an.»
Sarah gehorchte. Der Dildo fuhr ein und aus, drang tief in ihren Körper ein. Nicht so tief jedoch, wie der bohrende Blick der schmuckbehängten Frau in ihren Geist vordrang. Als könnte sie Sarahs geheime Phantasien lesen und wüsste alles, was Frauen im Dunkeln taten, wenn keine Männer in der Nähe waren.
Die sitzende Frau nahm die Schenkel sehr weit auseinander, und Sarah blickte auf ihre geschlossenen Schamlippen. Sie konnte ein saftiges Glitzern inmitten der straffen Falten sehen und wusste, dass die Erregung gegenseitig war.
«Schauen darfst du. Aber das ist alles.»
Während sie von der Frau hinter ihr weitergefickt wurde, sah Sarah, wie die andere hinter ihre Herrin trat und hinunterlangte, um mit deren wunderschönen Brüsten zu spielen. Mit kreisenden Bewegungen ließ sie die Hände darübergleiten, schmiegte sie um das üppige Fleisch und ließ jede Liebkosung mit einem Zupfen an den aufgerichteten Nippeln enden.
Mit einem Mal wollte Sarah daran lutschen, wollte es verzweifelt. Die Schmuckbehängte schien das zu wissen – und wollte es selbst. Ein gieriger Ausdruck lag in ihren Augen mit den schweren Lidern, als habe es sie unerträglich erregt, zu sehen, wie Sarah gebadet wurde und dann so gehorsam einen Dildo empfing.
Sie reckte die Brüste, und Sarah öffnete die Lippen zum Saugen, umfasste und streichelte das weichste Fleisch, das sie je befühlt hatte, genoss den Duft des erlesenen Parfüms auf der Haut der anderen.
«Sie darf nicht kommen. Steck einen kleineren Dildo in ihr kleines Loch – öle ihn gut – und entferne den anderen. Der große Stab wird sie zu rasch zum Orgasmus bringen.»
Sarah lutschte kraftvoller. Was sie auch mit ihr anstellen wollten, sie würde sich fügen. Sie wollte es.
Ihre Herrin – Sarah konnte sie sich nur als solche denken – richtete sich auf, um den großen Dildo aus Sarahs Muschi schlüpfen zu sehen. Sie nahm ihn dem Mädchen aus der Hand und legte ihn ihr auf die Brust, damit Sarah die eigene Erregung riechen konnte.
Sie hörte einen kleinen Korken ploppen und begriff, dass er bis eben die Flasche mit Öl verschlossen hatte, das sie auf ihrem Arschloch anwenden würden. Sarah fühlte, wie ein schwerer Tropfen nach dem anderen auf die zugekniffenen Runzeln fielen, während sie die Nippel ihrer Herrin lutschte und das Mädchen in ihrem Rücken ihren Anus mit der Fingerspitze massierte und dabei ein wenig dehnte.
«Dir ist nicht gestattet, sie dort zu fingern», sagte die Frau. «Es ist neu für sie, und sie wird den glatten kleinen Stab an dieser empfindlichen Stelle vorziehen. Ich weiß noch, wie du ihn beim ersten Mal genossen hast.» Sie seufzte und bewegte sich, sodass Sarah mit dem Lutschen aufhören musste. «Das genügt. Komm mit.»
Leicht benommen erhob sich Sarah mit Hilfe der beiden anderen Frauen, die sie zum Bett brachten.
«Leg dich bäuchlings hin», befahl die Frau.
Sarah gehorchte, blieb der Phantasie treu und kletterte zur Mitte des Betts, um den anderen Platz zu lassen. Als sie sich niederließ, streifte das leinene Laken aufreizend ihre Nippel. Sie wollte sich unter ihrer aller Augen reiben, folgte aber dem Geheiß und legte sich hin.
Die beiden jüngeren Frauen spreizten Sarahs Beine weit auseinander. Sarah kippte das Becken nach vorn, da dies ihren Hintern runder aussehen ließ.
Ihre Herrin streichelte sie, fuhr mit ihren Händen fest über einen fraulichen Arsch, dem sie nicht widerstehen konnte. Sie hockte sich neben Sarah und verfolgte, wie eines der Mädchen den
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