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Masken der Lust (German Edition)

Masken der Lust (German Edition)

Titel: Masken der Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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«Bitte …», sagte sie leise. «Ich will, dass du es hart und tief machst. Ganz weit hinein. Gib mir, was ich brauche.»
    Er sog den Atem ein und brachte sich mit seinen kräftigen Armen in die richtige Position über ihr. Sie hielt die Beine weiterhin oben und langte mit einer Hand nach unten, um seine Eichel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen zu schieben.
    Er blieb, wo er war, war athletisch genug, um sich ohne Mühe emporzustemmen, während er die Hüften auf und nieder bewegte, doch jeweils nur zwei, drei Zentimeter weit. Seine Eichel fuhr zwischen ihren schwellenden, von Erregung schlüpfrigen äußeren Schamlippen ein und aus.
    Sarah wollte ihren Hintern auf dem weichen Bettüberzug federn lassen und ihn mit ihrer Möse einfangen, hielt jedoch still und kostete die Vorfreude aus. Der erste gewaltige Vorstoß würde sich unbeschreiblich anfühlen. Rein und raus. Rein und raus. Er neckte sie mit seiner seidenweichen hitzigen Eichel.
    «Wie meine Zunge», murmelte er über ihr. «Die hat dir so gut gefallen. Deine Muschi braucht viel männliche Aufmerksamkeit, nicht wahr?»
    Sie musste sich leicht aufbäumen, um seinem Körper zu begegnen, doch er war zu flink und zog sich zurück. Nicht heraus, nur zurück.
    «Halt still, Sarah. Du willst meinen Schwanz, oder?»
    «Ja», wimmerte sie.
    Er gab es ihr, trieb sich mit einem einzigen Stoß in ihre Muschi, bis er sie vollkommen ausfüllte. O Gott, war er riesig und hart – sie konnte das Blut in den Adern seines Schafts pulsieren, die Schwanzspitze an ihr Innerstes stupsen fühlen.
    Seine großen, warmen Eier fühlten sich wunderbar an ihr an. Sie konnte es kaum erwarten, wie sie mit jedem Stoß praller, strammer, heißer würden, voller Soße für sie.
    Sie lag gern auf dem Rücken und spürte die sinnliche Schwere seines Leibs auf ihrem. Diese Stellung verschaffte ihr etwas Atemfreiheit, und sie war anpassungsfähig genug, sie für ihren ersten richtigen Fick eine Weile auszuhalten.
    Sarah hatte alles um sich herum vergessen bis auf den Mann, mit dem sie zusammen war. Er zog sich halb heraus, verharrte in der engen Schlüpfrigkeit ihrer Schamlippen und stieß dann unter leisem Stöhnen wieder zu, wieder und wieder.
    Sie langte zu den Flanken seines muskulösen Arsches, um sie zu streicheln, und fühlte seine schaukelnden Eier. Immer wieder kam er herab, großer Bock, der er war, und was er zwischen den Beinen hatte, machte einem Bock alle Ehre.
    Seine Hinterbacken strafften sich und bebten, und Sarah stöhnte, wollte von ihm mit einer heißen Ladung gefüllt werden. Sie stand ein paar Sekunden vor der Erlösung, und ihr aufgestauter geschlechtlicher Hunger ließ sie sich unter ihm winden. Sie schrie auf, als Marcos Stöße schneller und tiefer wurden, fickte heftig zurück und genoss jede Sekunde. Er kam, schrie ihren Namen immer wieder heraus und schauderte am ganzen Körper vor Lust.
    Sarah vergrub die Fingernägel in seinem Arsch und kam selbst, pulste rings um seinen Schaft, schob sich hinauf, hinauf, um alle zwanzig Zentimeter zu bekommen, kam ohne Ende, molk seinen Schwengel. Nie zuvor hatte sie so viel so tief in sich gespürt. Der sinnliche Widerhall eines fabelhaften Höhepunkts brauchte eine Weile zum Abklingen.
    Behutsam zog er ihre Beine nach unten, und sie schlang ihre Schenkel um ihn, streichelte seinen Rücken und sein Haar. Der Zopf hatte sich während ihres wilden Liebesgerangels gelöst, und seine langen schwarzen Locken flossen ihm seidig und wärmend über die Schultern.
    « Cara mia , noch nie hat es sich so gut angefühlt», flüsterte er ihr ins Ohr. «Du holst mich in eine andere Welt …» Er küsste ihren Hals, war benommen von befriedigter Lust und ließ sich ein Weilchen von ihr hin und her wiegen.
    Nach ein, zwei Minuten kehrte Sarah in die Wirklichkeit zurück, sah zu dem schützenden Baldachin über ihnen hinauf und erinnerte sich wieder, dass es diesen dort vor einer Viertelstunde noch nicht gegeben hatte. Noch immer waren sie im Bann eines Zaubers, doch es verängstigte sie nicht mehr.
    Marco war echt genug und wurde langsam schwer. Sie schob seinen Körper sanft von sich, und er murmelte etwas auf Italienisch, das sich sehr nach einem befriedigten Mann anhörte.
    Sarah streckte die Glieder und spürte, wie frisches Begehren ihren Körper durchströmte, der sich anfühlte, als sei er soeben aus einem sehr langen Schlaf erweckt worden.
    Sie fuhr sich mit einer Hand zwischen die Beine. Oh, oh, oh. Sie war schlüpfriger denn

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