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Masken der Lust (German Edition)

Masken der Lust (German Edition)

Titel: Masken der Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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kleinen Dildo einführte und ihn in gemächlichem Takt hin- und herschob, demselben Takt wie zuvor bei ihrer Muschi.
    «Aah … aaah …», fing Sarah zu stöhnen an. Sie konnte nicht anders. Auf die Ellbogen gestützt, die Hüften ins Bett gestemmt, ließ sie es sich von einer Frau in den Arsch besorgen.
    «Verbinde ihr die Augen», sagte die eine leise. «So wird sie alles viel stärker empfinden.»
    Ihre flüchtige Wunschvorstellung im Museum war im Begriff, sich zu verwirklichen. Sarah fühlte, wie ihr jemand ein weiches Tuch über die Augen legte und es fest an ihrem Hinterkopf verknotete.
    Eine der Frauen beglückte ihren Hintern, während die beiden anderen sie streichelten. Der Sinnesreiz war erlesen und heftig. Dadurch, dass ihr in diesem Moment die Augen verbunden waren, wurde sie abermals in eine andere Welt entführt, eine Welt aus reiner Berührung, in der sich Phantasien jeder Art in ihrem Geist entfalten konnten.
    Sie kam auf alle viere hoch, wollte mehr, wollte überall berührt werden – an Brüsten, Bauch, Schenkeln. Die Frauen verstanden, zogen den Dildo heraus und liebkosten sie leidenschaftlich – bis ihre Hände von zwei weit größeren aus dem Weg gestoßen wurden.
    Marco.
    Sie wollte etwas sehen und streifte sich das Tuch von den Augen. Nackt und erigiert stand er am Bett. Die Frauen waren verschwunden.
    «Wie … wie bist du hierhergekommen?»
    «Durch den Spiegel.»
    Er stemmte die Hände in die Hüften. Die straffen Muskeln in seinen Leisten pochten und brachten auch seinen Schwanz zum Zucken. So viel also zu den lesbischen Freuden. Kaum sah sie einen echten Schwanz – seinen Schwanz –, wollte sie ihn haben.
    «Wo sind die Frauen hin?»
    «Zurück in deinen Geist.» Er schob ihre Augenbinde wieder nach unten. Sie blieb auf allen vieren. «Was willst du jetzt, Sarah?»
    «Ich … ich will, dass du mich so fest rannimmst, wie sie es getan hat.»
    «Ah ja. Die juwelengeschmückte Lady. Eine wunderschöne Frau ohne Gnade, was Männer angeht. Sie will alle Frauen für sich haben. Und jede Frau wünscht sich bei ihrem Anblick, was nur sie geben kann.»
    Er legte Sarah eine Hand auf den Rücken und gab ihr Halt. Sie wusste, was ihr bevorstand, er hatte sie schon einmal versohlt. Als der erste Hieb prickelnd aufklatschte, hob sie ihm den Hintern entgegen. Er setzte die lustvolle Züchtigung fort und sorgte dafür, dass ihre Backen vor Erregung glühten.
    Sarah schrie auf und bat um mehr. Er raunte ihr beschwichtigend zu und streichelte ihre bebenden Pobacken.
    «Das reicht. Dreh dich um.»
    Als sie sich umwandte, zog er ihr die Augenbinde nicht hoch. Aber er gestattete, dass sie sich aufsetzte, und stupste dann mit seiner Eichel an ihre Lippen. Sarah reizte ihn mit der Zungenspitze, sondierte, schmeckte die ersten klaren Tropfen.
    Da sie nichts sehen konnte, nahm sie viel genauer wahr, wie er auf sie ansprach. Sie glitt mit der Zunge über seinen Schaft und hielt ihn zwischen den Lippen fest. Sie lutschte ihn kraftvoll, so kraftvoll wie zuvor die langen Nippel ihrer Herrin, doch mit einem völlig anderen Empfinden. Sein großer Schwanz füllte ihren Mund gänzlich aus.
    Er pumpte in ihren Mund, sah sich aber vor, sie nicht in Atemnot zu bringen, und zog sich dann so plötzlich heraus, dass sie aufkeuchte.
    «Dreh dich wieder um», sagte er mit schroffer Stimme. «Wie vorhin.»
    Sie kam auf alle viere, und er kletterte hinter sie, stieß in sie hinein und fickte los, erst langsam und derb, dann schnell und derb, ihre Hüften fest im Griff.
    Sie wusste, es war Marco, doch es hätte irgendwer sein können, das Wunschbild eines Mannes aus der Vergangenheit oder Gegenwart, der bereit war, sie jederzeit auf Wunsch zu befriedigen.
    Die tiefen Stöße kamen nun schneller, und dann senkte er sich über sie, hielt seinen Körper jedoch mit einem kräftigen Arm aufgestemmt und griff mit dem anderen herum an ihre Muschi. Er versetzte ihr einen Klaps und brachte Sarah dazu, lusterfüllt unter ihm zu bocken. Dann wölbte er die Hand um ihre Muschi, was das Prickeln andauern ließ. Sie wusste, dass er seinen großen, drallen Schwengel in ihrem saftigen Fleisch ein und aus gleiten fühlte, hart und bereit.
    Er stöhnte und entlud sich. Sperma spritzte zwischen seinen Fingern auf ihren Bauch und über das Laken unter ihr. Sie blieb auf allen vieren und rief gellend seinen Namen, als seine Finger endlich ihre Klitoris berührten und sie gekonnt zum Höhepunkt brachten …
    Schaudernd von Lust legte er

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