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Maxine Sullivan

Maxine Sullivan

Titel: Maxine Sullivan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frauenheld! Vorsicht
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Spitzenvorhänge bewegten sich leicht im Abendwind, als Kia Brant ins Schlafzimmer folgte. Ihr war bewusst, dass es ein riskanter Schritt war, und sie zögerte. Wollte sie wirklich, dass Brant diese schützende Mauer einriss, die sie um sich herum errichtet hatte? Im Büro heute hatte sie sich ihm vollkommen ausgeliefert. Aber jetzt, wenn es zum Letzten kam, wenn ihr Körper kein Geheimnis mehr für ihn war, wie würde sie emotional darauf reagieren?
    Als habe Brant gespürt, dass sie Bedenken hatte, drückte er ihr die Hand, und sie sah ihn an. Sie erbebte, als sie erkannte, wie sehr er sie begehrte. Ein nie gekanntes Gefühl der Macht erfüllte sie, und plötzlich waren alle Bedenken weg.
    „Ich sehne mich so sehr nach dir.“ Es hatte keinen Sinn, es länger zu leugnen. Gleichgültig, was hinterher war, was sie empfand oder er von ihr dachte, sie würde immer die Erinnerung an diese Nacht in ihrem Herzen tragen. „Ich bin verrückt nach dir.“
    Seine Augen funkelten. „Dann wollen wir nicht länger warten“, sagte er und zog sie an sich.
    Sie legte ihm die Hände auf die breite Brust und schmiegte sich an ihn. Er war so lebendig, so aufregend, so warm.
    „Ich habe noch nie eine so schöne und begehrenswerte Frau in den Armen gehalten“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    „Und ich habe mich noch nie so schön und begehrenswert gefühlt“, sagte sie leise. Ihr war, als habe er sie mit einem Zauberstab in die Frau verwandelt, die sie immer hatte sein wollen.
    Sie schaute ihn an. Er beugte sich vor und drückte ihr die Lippen auf den Mund. Sie war sein. Schon so lange hatte sie sich nach ihm gesehnt. Endlich konnte sie zeigen, was sie empfand.
    Sein Kuss wurde fordernder, und sie öffnete die Lippen und ließ geschehen, was er mit ihr machte. Dabei erwiderte sie den Kuss voller Leidenschaft, denn sie wollte ihm gehören, ein Teil von ihm sein, sodass er sie nie vergaß.
    Ohne sich von ihren Lippen zu lösen, streichelte er ihr über den Rücken, zog dann den Reißverschluss auf, schob die Hände unter den dünnen Stoff und strich ihr über die nackte Haut.
    Kia stöhnte leise auf. Wie gut sich das anfühlte. Dann strich er ihr mit den Händen über die Schultern und schob dabei den Stoff zur Seite. Er löste sich von ihren Lippen und drückte ihr kleine Küsse auf die Wange, den Nacken, die Ohrmuscheln, bis sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, und ihre Hände glitten unter sein Hemd. Endlich spürte sie seine heiße Haut, sein heftig schlagendes Herz, die starken Muskeln. „Oh, Brant“, flüsterte sie, „du bist so …“
    „Und du spielst mit dem Feuer“, unterbrach er sie schnell, denn er war sehr erregt. Wieder beugte er sich vor und küsste sie, diesmal wild und ohne Zurückhaltung. Gleichzeitig packte er sie bei den Hüften und drückte sie an sich, damit sie spürte, wie verrückt er nach ihr war. Als sie auf der Weihnachtsparty miteinander getanzt hatten, hatte sie festgestellt, dass er erregt war. Aber das jetzt war etwas vollkommen anderes. Er war der Mann, der sie besitzen wollte und dem sie sich noch in dieser Nacht hingeben würde, ein Gedanke, der sie ebenfalls erregte. Sie rieb sich an ihm, und ihr Atem ging schneller.
    Erstaunt hob Brant den Kopf, dann leuchteten seine Augen auf. Mit einer schnellen Bewegung zog er ihr das Kleid aus und dann den BH und den Slip. Als sie nackt vor ihm stand, hob er sie hoch und ließ sie auf sein breites Bett fallen.
    Jetzt erst hielt er inne und sah sie an. Sein Blick zeigte so eindeutig, was er wollte, und war so intensiv, dass Kia eine sanfte Röte überzog. Aber zu ihrer eigenen Überraschung genoss sie es ungeheuer, seinen Blicken ausgeliefert zu sein. Denn sie hatte sich noch nie so sehr als Frau gefühlt, und nicht nur das. Sie war die Frau, die er begehrte.
    „Heute Nacht gehörst du mir“, sagte er leise.
    „Ja“, flüsterte sie.
    Ohne sie aus den Augen zu lassen, zog er sich aus. In weniger als einer Minute stand er nackt vor ihr.
    Was für ein Mann!
    Ihr stockte der Atem. Was für ein vollkommener Körper. Die breiten Schultern, die schmalen Hüften, die muskulösen Beine, ein Bild absoluter männlicher Schönheit. Und dieser Mann war voll erregt und blickte sie verlangend an.
    Jetzt legte er sich neben sie. Sie schloss die Augen und ergab sich, nicht nur ihm, sondern auch den eigenen Wünschen. Sie reckte ihm die Brüste entgegen, und sofort reizte er die harten Spitzen mit den Lippen. Gleichzeitig fanden seine Finger ihren empfindlichsten

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