Mehr Essen - weniger Wiegen
Nein, ich werde jetzt nicht schwach!
9.50 Uhr: Es sind diese englischen Kekse mit den dicken Schokostückchen …
10.20 Uhr: Es ist mehr als ein Gelüst. Ich horche tief in meine Eingeweide: Ja, ich brauche den Keks, es ist Hunger! Und das ist okay, denn gleich beginnt die Konferenz. Wie soll ich die nächsten eineinhalb Stunden überstehen, wenn ich nicht sofort drei Kekse und einen als Wegzehrung bekomme?
11.30 Uhr: Noch eine halbe Stunde, bis die Kantine öffnet. Und die Keksdose ist leer! Aber Gummibärchen sind auch nicht so ungesund, wenn man mal vom Zucker absieht…
Frühstücken für die Wissenschaft – mit dem Volumetrics- Frühstück
6.50 Uhr: Im Kühlschrank liegt das Fruchtschälchen aus dem Supermarkt: Erdbeeren, Kiwis und Ananas – daraus wird eine herrliche Vitaminbombe fürs Frühstück geschnipselt.
7.10 Uhr: Dazu gibt’s heute Melissentee und zwei frische
Vollkornbrötchen vom Bäcker mit leichtem Kräuter-Hüttenkäse. Spätestens nach den Brötchen stellt sich eine erste Grundsättigung ein. Zur Zeitungslektüre wird der Obstsalat gereicht, den ich gerade so schaffe. Auf dem Volumetrics -Speiseplan steht aber noch ein kleines Rührei mit Zwiebel und Tomate! Gut, ich esse heute nicht nur zum Vergnügen – es ist ein wissenschaftlicher Selbstversuch. Und so lecker, wie das Rührei duftet, findet sich sicher noch ein Plätzchen.
7.40 Uhr: Mit etwas Verspätung verlasse ich das Haus, denn ein Volumetrics -Frühstück dauert schon mal 30 bis 40 Minuten – Genuss will Weile haben!
8.00 Uhr: Was für ein Wohlgefühl an der Bushaltestelle: Ich könnte ins Büro joggen! Doch das lasse ich lieber, wer will schon mit einem verschwitzten Kollegen konferieren?
9.10 Uhr: Es duftet nach Kaffee – ich greife zur Mineralwasserflasche und nehme einen großen Schluck. 1,5 Liter will ich heute auf jeden Fall schaffen.
9.40 Uhr: Die ersten Kollegen vergreifen sich im Sekretariat an der Keksdose. Ich denke an den hohen Transfettgehalt der pappsüßen Backwaren. Gelüste? Hunger? Der Magen ist voll, keine Krise im neuronalen Belohnungszentrum.
10.20 Uhr: Auf dem Weg zur großen Konferenz nehme ich noch einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche – möge es meine Gedanken beflügeln.
12.01 Uhr: Mehrere Kollegen warten vor meiner Bürotür und wundern sich: Normalerweise sind meine Magensäfte auf 11.59 Uhr programmiert, weil gesegneter Appetit mich gewöhnlich um Punkt 12 in die Kantine treibt. Heute studiere ich genüsslich die Speisekarte und stelle mich höflich hinten an –
schließlich könnte ich noch hungerfrei einige Zeit überbrücken. Volumetrics sei Dank!
Fazit
▶ Das süß-fette Deutsche-Durchschnitts-Frühstück füllt mit mächtigen 1000 Kilokalorien den Magen heftig – aber nur kurz. Man merkt förmlich, wie sich die nächste Hungerattacke durch die starke Insulinausschüttung des Körpers anbahnt. Nach zwei Stunden kommen typische Gelüste nach Snacks oder weiteren Süßigkeiten auf.
▶ Ganz anders beim Volumetrics -Frühstück: Die 600 kcal verteilen sich auf eine große Menge an Ballaststoffen, hochwertigen Kohlenhydraten und Eiweiß; das führt, zusammen mit der Flüssigkeitsmenge, zu einem angenehm nachhaltigen Sättigungsgefühl – ganz ohne Ziegelsteine im Bauch. Auch nach vier Stunden kommt keine Naschsucht auf. Das Volumetrics -Frühstück ist nicht nur kalorienärmer und vertreibt den Hunger nachhaltiger, es ist viel reicher an Vitaminen und Mineralstoffen als das süß-fette morgentliche Kalorienbombardement.
Vitaminreiches Obst
Prinzipiell kann man fast alle Obstsorten schnipseln und miteinander kombinieren. Wer es morgens eilig hat, kann auch eine Dose Einmachfrüchte öffnen. Aber sobald Sie auf den Geschmack gekommen sind, wird es Ihnen Freude bereiten, immer frische Früchte zu Hause zu haben. Damit können Sie kreativ sein und sich morgens einen Vitaminbomber zusammenstellen,
der auch noch hervorragend sättigt. Soll es heute eher süß sein? Dann greifen Sie zur Banane oder einer reifen Birne als Basisfrucht. Bei Lust auf Saures kommen Sie an Orangen, einer Ananas oder Kiwis nicht vorbei. Generell empfiehlt es sich, mindestens eine saftige Frucht zu wählen, beispielsweise eine Orange, eine reife Kiwi, Ananas oder Weintrauben. Und mit ein bisschen Zitronensaft verhindern Sie, dass Äpfel, Birnen und Bananen braun werden.
Leckere Zugabe: Nüsse und Kerne
Um den Obstsalat zur vollwertigen Frühstücksmahlzeit zu machen, sollten Sie eine Prise gesunder Fette
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