Mein Ex, seine Familie, die Wildnis und ich (German Edition)
dunkel. Selbst wenn jemand hier heraufgefahren kam, würden sie ihn frühzeitig hören.
„Weißt du noch, wie wir damals hinter dem alten Friedhof geparkt haben?“, fragte Keri.
„Wie könnte ich das vergessen?“ Er ließ beide Hände über ihren Körper gleiten, umfasste ihre Brüste und strich mit den Daumen über ihre aufgerichteten Knospen. „Es war ein bisschen gruselig. Als du mit dem Fuß aus Versehen auf die Hupe gekommen bist, wäre ich beinahe gestorben vor Schreck.“
„Oh Gott, war das ein hässliches Auto.“
Er lachte. „Ich verbinde schöne Erinnerungen mit der Kiste, Baby.“
„Sehr braune Erinnerungen, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Das hässliche braune Auto. Das hässliche braune Sofa im Keller deiner Eltern. Die braune Kuscheldecke auf deinem Bett.“
„Der braune Teppich im Wohnzimmer bei deinen Eltern.“
Sie zog ihr rosafarbenes T-Shirt über den Kopf, gefolgt von ihrem Sport-BH.
Joe begann, an ihrer harten Brustspitze zu saugen, und Keri wand sich stöhnend. Es gab kein Zurück mehr.
Nicht, dass er sich beklagen wollte. Er widmete sich Keris anderer Brust, während er mit den Fingern blitzschnell ihre Hose aufknöpfte.
„Oh Gott, ich wünschte, ich hätte einen Rock an“, sagte sie. Die Worte gingen in ein Stöhnen über, als er die Hand in ihre Jeans schob und sie streichelte.
Joe erhöhte allmählich den Druck, während Keri die Bewegungen seiner Finger mit der Hüfte erwiderte. Ihr Atem beschleunigte sich, wurde immer schneller, bis sie schließlich mit einem stoßartigen Keuchen kam.
Sobald sie wieder Luft bekam, wollte Keri ihre Jeans herunterziehen – doch das klappte nicht.
„Es dauert ewig, bis ich diese Stiefel ausgezogen habe.“ Sie stand auf und versuchte, ihr Bein aus der Hose zu befreien.
Oh, dafür hatte er eine Lösung. Glücklicherweise hatte er über Situationen wie diese in den letzten zwei Wochen ausführlich nachgedacht. Die Fantasien aus seinen schlaflosen Nächten kamen ihm jetzt zugute.
„Knie dich auf den Sozius, Baby“, sagte er. „Mit dem Gesicht nach hinten. Und halt dich an dem Sitz fest.“
Keri tat es, und nun stieg auch Joe wieder auf, ebenfalls mit dem Gesicht nach hinten. Wenn er auf dem Trittbrett stand, war sie genau in der richtigen Position für ihn. Joe nahm ein Kondom aus seiner Gesäßtasche, das er sicherheitshalber eingesteckt hatte. Dann griff er gleichzeitig nach dem Bund ihrer Jeans und ihrem Höschen und zog beides über ihre Hüften. Nachdem er seine eigene Hose heruntergelassen hatte, streifte er das Kondom über. Und dabei genoss er die beste Aussicht, die er sich vorstellen konnte.
Er legte eine Hand auf ihre Hüfte, und Keri reckte sich ihm entgegen. Ihre Fingernägel gruben sich ins Sitzpolster, als Joe tief in sie eindrang.
Zum Teufel mit den Feinheiten! Seine Fantasien erfüllten sich hier gerade. Er hielt Keri mit der Hand an den Hüften fest, damit sie nicht vom Sitz herunterrutschte, und stieß voller Verlangen zu. Heftiger. Härter. Schneller.
„Oh Gott, mach weiter!“, stöhnte sie atemlos.
Sobald sie den Höhepunkt erreicht hatte, ließ er sich von seiner Lust mitreißen. Elektrisierende Schauer überliefen ihn. Dann beugte er sich über Keri und stützte sich auf den Beifahrerkasten, damit er sie nicht erdrückte.
„Himmel …“, keuchte sie.
Da musste er ihr vollkommen zustimmen. Falls er jemals wieder Luft bekam, würde er ihr das auch sagen. Für den Moment nickte er nur und hoffte, dass Keri es fühlen konnte, während sich seine Atmung langsam normalisierte.
Auf einmal zuckte sie unter ihm zusammen. „Ich glaube, mich hat gerade eine Mücke in den Hintern gestochen.“
Mit einem Seufzen zog er sich zurück und machte Platz, damit Keri ihre Hose hochziehen konnte. Plötzlich fiel ihm ein, dass er bei all seinen Fantasien um dieses unglaublich heiße Szenario ein kleines Detail vergessen hatte. Was zur Hölle sollte er jetzt mit dem Kondom machen?
Das Einzige, was die Kowalskis unter gar keinen Umständen im Gelände taten, war, Müll zu hinterlassen.
Hast du es hergebracht, musst du es auch wieder mitnehmen.
Aber er konnte das Ding ja schlecht in die Tasche stecken. Joe überlegte kurz, ob er es vergraben sollte, aber das wäre ihm unangenehm gewesen.
Schließlich beschloss er, es vorsichtig wieder in die Verpackung zu wickeln und im Gepäckfach der Maschine zu deponieren. Als er dieses Problem damit gelöst hatte, war Keri bereits vollständig angezogen und hatte sogar den
Weitere Kostenlose Bücher