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Mein leidenschaftlicher Ritter: Roman (German Edition)

Mein leidenschaftlicher Ritter: Roman (German Edition)

Titel: Mein leidenschaftlicher Ritter: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaret Mallory
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zu überzeugen.« Er strich ihr mit dem Zeigefinger über die Unterlippe.
    Mit einer Stimme, die kaum mehr war als ein Flüstern, fragte sie: »Und was wären das für Argumente?«
    »Keine, die du mit den Ohren hörst.« Er schenkte ihr ein weiteres teuflisches Lächeln, das beinahe ihr Herz zum Stehen brachte.
    Dann küsste er sie, dass sie sämtliche Sinne verlor. Als er ihre Hand zu dem Bindegürtel seiner Beinkleider schob, spürte sie ein Aufbäumen ihres Bewusstseins, als ihre Finger die Härte seines Schafts durch den Stoff hindurch fühlten. Sie rieb ihre Handfläche der Länge nach darüber und genoss die Laute, die er von sich gab. Sie saugte an seiner Zunge, während sie auf- und abrieb und neue Laute tief in seiner Kehle beschwor.
    »Du sorgst noch dafür, dass ich wie ein Jüngling meinen Samen verspritze«, sagte er ergriff ihre Hand.
    Sie lächelte, zufrieden über die Verzweiflung in seiner Stimme. »Du hast gesagt, du würdest deine Beinkleider ausziehen.«
    Er richtete sich abrupt auf. Nach ein paar eiligen Bewegungen unter der Decke hob er einen Arm mit den Beinkleidern und warf sie quer durch den Raum. Als er sie dieses Mal wieder in die Arme nahm und küsste, war er vollkommen nackt.
    Gütiger Himmel – fühlte er sich gut an.
    Sie spürte seinen Schaft gegen ihren Bauch drücken, und ein Beben erfasste sie, bis tief in ihr Innerstes. Sie biss ihm in die Schulter, während sie ihre Hände über seinen unteren Rücken und die festen, runden Muskeln seines Hinterteils gleiten ließ. Er schob seine Hand zwischen ihre Schenkel, und während seine Finger kreisten und kreisten, schluckte er ihr Stöhnen mit tiefen, nassen Küssen.
    Sein Atem ging heiß an ihrem Ohr. »Wie fühlt sich das an?«
    »Ich … ich …« Was hatte er gefragt? Sie konnte sich auf nichts konzentrieren als darauf, was er mit seiner Hand bei ihr anrichtete. »Hör nicht auf. Bitte, hör nicht auf.«
    »Ich hör nicht auf«, sagte er heiser, »nicht ehe du meinen Namen in deiner Lust rufst.«
    Sie verstand dieses Gefühl nicht, das sich in ihr aufbaute.
    »Vertrau mir.«
    Sie vertraute ihm. Sie tat es.
    Er senkte sich auf sie, um ihre Brustspitze in den Mund zu nehmen, während seine Finger unermüdlich weiterkreisten. Ihre Anspannung stieg und stieg. Sie konnte es auch in ihm spüren. In der Festigkeit seiner Muskeln, im Pulsieren seines Schaftes an ihrem Schenkel, an der Hitze, die von seiner Haut aufstieg. Während er fester an ihrer Brust saugte, presste sie sich gegen seine Hand, wollte ihr Körper immer noch mehr von ihm.
    Als sie glaubte, es nicht länger ertragen zu können, zuckte ihr Körper in Wellen der Lust, die sie bis in ihr Innerstes erschütterten.
    Ogottogottogott.
    Danach fühlte sie sich schwach und schlapp. Stephens Kopf ruhte an ihrer Brust; sein Herz schlug wild gegen ihren Bauch. Mit größter Mühe hob sie eine Hand und fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar. Sie verspürte ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib, als sie seinen harten Schaft an ihrem Schenkel wahrnahm.
    Gerade als sein Kopf sich an ihrer Brust schwer anfühlte, drehte er sich mit ihr auf die Seite, sodass sie nebeneinander und einander ins Gesicht sehend dalagen.
    »So etwas habe ich noch nie gefühlt«, erzählte sie ihm.
    Er nahm ihr Gesicht in die Hände und gab ihr einen Kuss, der langsam und tief war. Dann schlang er sein Bein um sie, und sie ließ ihre Hand über die angespannten Muskeln seines Oberschenkels und seines Hinterteils wandern. Währenddessen küssten sie einander unverwandt, spielten ihre Zungen miteinander.
    Sie wollte ihn berühren. Als sie nach unten griff und die Finger an seinem Schaft entlanggleiten ließ, sog er scharf die Luft ein.
    »Würdest du?«, fragte er gepresst. Er ließ sich von ihrer Hand umfassen und bewegte ihre Hände miteinander, um ihr zu zeigen, was er von ihr wollte.
    Selbst sie begriff, wohin dies führte. Sie hielt ihre Hand an. »Du hast gesagt, du wolltest in mir sein.«
    Er rückte ein Stückchen von ihr ab, um ihr ins Gesicht sehen zu können. »Du hast dich keinem anderen Mann als deinem Ehemann hingegeben.« Er hielt inne und fragte dann: »Warum wählst du mich, Isobel? Warum mich?«
    Warum bedeutete ihm der Grund etwas?
    »Ich bin in meiner Sündigkeit jetzt so weit gegangen. Ich möchte es bis zum Ende führen«, sagte sie. Das stimmte zum Teil, war jedoch bei weitem nicht alles.
    War das Enttäuschung in seinen Augen? Was wollte er, dass sie sagte? Dass sie wusste, dass kein anderer

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