Mein skandaloeser Viscount
ihren Schoß zu treiben. Sie verdiente seine Zärtlichkeit, nicht seine ungezügelte Wollust.
Victoria ließ die Hände an den Knöpfen seiner Weste nach unten zu seinem Hosenbund gleiten, schob eine Hand tiefer und streichelte seine pralle Erregung, die sich ihr entgegenreckte. Durch den Stoff ertastete sie die Kuppel seines Schaftes und liebkoste sie mit sanften Kreisen. Jonathan stöhnte lustvoll auf. Er wusste nicht, ob sie ahnte, was sie da tat, ihm aber schwanden die Sinne.
Er beendete den fiebernden Kuss und ging, eng an sie geschmiegt, vor ihr in die Knie, knöpfte sich mit fliegenden Fingern die Hose auf und befreite seinen prallen Schwanz. Dann hob er ihr die Röcke, warf sie sich über den Kopf und verschwand darunter.
„Jonathan!“, hauchte sie atemlos.
„Still. Du sollst meinen Mund und meine Hände nie vergessen.“ Er konnte nichts sehen, spürte nur ihre Hitze und roch den Lavendelduft ihrer Haut. Sanft spreizte er ihr die seidenbestrumpften Beine, übersäte sie mit Küssen, berührte das spitzenbesetzte Strumpfband, erkundete die Innenseite ihrer Schenkel höher und barg sein Gesicht in ihrem Schoß; seine Zunge fand ihre harte Perle, leckte und saugte daran.
Victorias Hüften begannen rhythmisch zu kreisen, genussvolle Laute entrangen sich ihr. Jonathan glaubte sich im Paradies der Sinnesfreuden.
Und wenn er morgen sterben müsste, um ihre Ehre wiederherzustellen, würde er mit dem beglückenden Gedanken sterben, sich endlich mit der großen Liebe seines Lebens vereint zu haben.
Während Jonathan sie mit der Zunge verwöhnte, ihr ungeahnte Freuden bereitete, stützte Victoria die flachen Hände gegen die Wand, um nicht zu Boden zu sinken. Ihr Atem ging fliegend, nur Jonathans große warme Hände um ihre Hüften gaben ihr Halt. In ihrem Sinnestaumel wusste sie, dass seine erotischen Berührungen nicht sündig, nicht unrecht, nicht unzüchtig waren. Seine Zärtlichkeiten bewiesen ihr seine Liebe. Seine reine wahre Liebe.
Die Knie wurden ihr weich im machtvollen Sog ihrer Empfindungen. Sie vermochte sich nicht länger auf den Beinen zu halten und rutschte stöhnend nach unten. Jonathan tauchte unter ihren Röcken auf und betrachtete Victoria voller Liebe.
Er legte sich auf den Rücken und zog sie mit sich. Ihr langes blondes Haar hüllte beide ein wie ein schimmernder Schleier.
Er hob sie hoch und setzte sie mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß. Victoria warf ihre Haarmähne über die Schultern.
Ohne den Blick von ihr zu wenden, schob er bedächtig ihre Röcke hoch und höher, bis sie sich nicht mehr störend zwischen ihnen bauschten. „Bald wirst du unser Kind tragen“, raunte er. „Dafür werde ich sorgen. Wie viele Kinder wünschst du dir? Weißt du es schon?“
Ein Prickeln durchströmte sie, ihr Herz schlug wild in Erwartung dessen, was gleich geschehen würde. Ein Kind könnte daraus entstehen. Ihr gemeinsames Kind. Sie war bereit, ihn zu empfangen. „Vier“, flüsterte sie. „Versprich mir vier Kinder.“
„Vier Kinder bekommst du.“ Er führte sich an ihren Schoß und verharrte, sah sie die ganze Zeit an.
Victoria wollte sein Zögern nicht dulden und senkte sich kühn auf seine pralle Länge. Ein kleiner Schrei entfuhr ihr bei dem unvermutet brennenden Schmerz, als er ihren Schoß weitete und füllte.
Jonathan stöhnte tief, wölbte die Hände um ihre Hüften und drang tiefer in sie. „Guter Gott, das kann nicht wahr sein.“
Es war die Wahrheit. Die Wonne. Die pure Seligkeit.
Mit angehaltenem Atem versuchte Victoria, sich an die neuen Empfindungen zu gewöhnen, aufregend und zugleich schmerzhaft. „Es tut weh. Ist das normal?“
„Du warst zu stürmisch“, keuchte er, sein Atem ging schwer. „Sei anfangs behutsam … für uns beide. Sonst halte ich nicht durch, und du kommst nicht zur Erfüllung. Nun bewege dich. Langsam, bis der Schmerz nachlässt. Und dann schneller.“
Sie legte ihm die flachen Hände an die Brust, hob behutsam das Becken und setzte sich wieder auf ihn. Ihre Säfte machten die Bewegung nicht nur erträglicher, sondern auch lustvoller. Mit jedem langsamen Anheben und Senken ihrer Hüften wuchs ihre Lust, ihr Schoß nahm seinen harten Schaft tiefer auf, weitete sich, und bald bewegte sie sich schneller über ihm.
Jonathan umspannte ihre Hüften mit festem Griff und bäumte sich ihr entgegen. „Schau mich an, Victoria“, bat er rau. „Ich will, dass du mich dabei ansiehst.“
Ihre Blicke verschmolzen ineinander.
Seine Stöße
Weitere Kostenlose Bücher