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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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einem Urvolk, vielleicht waren es sogar Kannibalen, bewohnt. Das hatte mir keiner gesagt, aber ich hatte ja auch keinen danach gefragt.
    Das Erste, was mir dort auffiel, war der zentrale Platz des Dorfes. Er war kreisförmig angelegt, sauber gekehrt und in der Mitte thronte auf einem Pfahl ein steinerner Affe, der einen unglaublich großen Phallus hatte. Ich hätte ihn nicht mit einer und nur vielleicht mit zwei Händen umfassen können. Mich legte man am Rande des Platzes ab, riss mir die Kleider vom Leibe, nackt lag ich gefesselt im staubigen Boden. Zwei kräftige Männer begannen damit, direkt neben mir eine Grube auszuheben. Dabei sprachen sie wiederholt zu mir, doch ich verstand sie nicht. Ich versuchte, in allen mir bekannten Sprachen zu antworten, aber sie verstanden mich genau so wenig wie ich sie.
    Später kamen drei Frauen auf mich zu, jede trug eine Schüssel und eine hielt dazu noch ein paar Muschelschalen in ihrer Hand. Man legte mich auf den Rücken, zwei Frauen zogen meine Beine über meinen Kopf, ich war nun völlig geöffnet. Es war mir mehr als peinlich, dass die farbigen Frauen meinen Schritt so ungehindert einsehen konnten. Was wollte man nur von mir, fragte ich mich ängstlich? Wortlos strich die Frau etwas Kühles auf meine Scham, nahm eine Muschelschale, prüfte deren Schärfe und näherte sich meinem Schritt. Ich schrie laut auf und zappelte in meinen Fesseln, man wollte mich doch nicht etwa beschneiden?! Manche Naturvölker, so hatte ich es einmal gelesen, beschneiden ihre Frauen, damit diese keine Lust mehr am Sex haben und nicht vor lauter Begierde Prostituierte werden. Wegen meines Schreiens und meiner Gegenwehr kamen die Männer sogleich herüber, halfen den Frauen, mich festzuhalten, und ich musste mich meinem Schicksal hingeben.
    Vorsichtig rasierte die farbige Frau meine Scham. Mehrfach fuhr sie mit der scharfen Muschelkante über meine Haut, ganz sicher gehend, dass kein Haar mehr stehen blieb. Dabei untersuchte sie mein Geschlecht sorgfältig, zog die inneren Lippen auseinander, ertastete vorsichtig das Innere meiner Scheide, zog das Klitorishäubchen zurück und begutachtete meine nun freiliegende Perle. Danach wurde eine weitere kühle Salbe aufgetragen, die aber sofort ein wenig zu brennen begann. Einer der Männer ging fort und kam mit zwei Pflöcken und einem schweren Holzhammer in den Händen wieder zurück. Mich zog man an Händen und Beinen so lang wie nur eben möglich und schlug je einen Pflock direkt an den Hand- und Fußfesseln in den Boden.
    Das war es, die Frauen verschwanden in einer der Hütten, die Männer jedoch gruben weiter. Mir brannte die Vormittagssonne auf den Bauch und ich fand es beschämend, hier so nackt präsentiert zu sein. Ein Glück, dass ein Baum ab dem Mittag Schatten spendete und ich nicht länger als hell leuchtender Blickfang diente. Das Brennen in meinem Schritt nahm beständig zu, es war ein angenehmes, warmes Glühen, das sich in den ganzen Unterleib ausdehnte. Nach einer guten Weile, die Männer waren mittlerweile auch schon gegangen, brannte mein Schritt wirklich unerhört. Eine wohltuende Wärme durchzog meinen Leib, ausgehend von der Scham schien mein Körper zu lodern. Dennoch, ich war voller Angst vor dem Kommenden!
    Gegen Nachmittag kam eine Prozession auf den Platz. Die Menschen beteten den Affen an, legten demütig Obst, Getreide und andere Opfergaben auf einen tischgroßen Altar vor der Statue ab. Die Menge zerstreute sich, die Frauen kamen wieder zu mir, lösten meine Fußfesseln und deuteten mir an, dass ich mich erleichtern sollte. Ich entleerte meine Blase und meinen Darm in eine eigens dafür vorgesehen Grube, dann führte man mich wieder dorthin, wo ich den Tag über schon gelegen hatte. Einer der Frauen strich erneut Salbe auf meinen Schritt, das Brennen wurde dadurch sofort etwas wärmer. Etliche Männer kamen dazu, man drückte mich kurzerhand in die soeben gegrabene Grube. Kniend, mit den gefesselten Händen vom Körper abgewinkelt, musste ich verharren, während das Loch wieder mit Erde gefüllt wurde. Ganz am Ende schaute nur noch mein Kopf aus dem Erdreich heraus. Ich heulte still vor mich hin, weil ich nun der festen Überzeugung war, dass man mich zu Ehren des Affengötzen opfern und verspeisen wollte.
    Mit dem Einbruch der Nacht wurden Feuer angezündet. Auf dem Platz versammelten sich die Dorfbewohner und begannen, sich im Takt wild trommelnder Musik zu bewegen. Immer wieder wurde dem steinernen Affen gehuldigt, alle

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