Meine Reise in die Welt der Gewuerze
Pimentkörnern in Wasser etwa 1 Stunde weich garen. In ein Sieb abgießen, die Zwiebel und die Gewürze entfernen.
3 Für den Joghurt die Sardellen und die Kapern klein hacken und mit Petersilie, Estragon, Senf und Olivenöl unter den Joghurt rühren. Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und je 1 Prise Chilipulver und Zucker abschmecken.
4 Die übrige Zwiebelhälfte in feine Würfel schneiden. Die Tomaten kreuzweise einritzen, überbrühen, kalt abschrecken, häuten, vierteln und entkernen. Die Tomatenviertel in Würfel schneiden. Die Kerne mit dem Stabmixer kurz durchmixen und durch ein Sieb streichen. Die übrigen Kerne aus dem Sieb entfernen.
5 Das Olivenöl in einer tiefen Pfanne erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin andünsten. Die Brühe, den passierten Tomatensaft, die gegarten Bohnen und den Ingwer dazugeben und erhitzen.
6 Die Tomatenwürfel und die Butter unterrühren und mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Chilipulver und 1 Prise Bohnenkraut würzen. Mit dem Gemüse- und Suppengewürz abschmecken.
7 Für die Dorade die Fischfilets waschen und trocken tupfen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin auf der Hautseite bei mittlerer Hitze etwa 3 Minuten anbraten. Den Fisch mit Chilisalz würzen, wenden, die Pfanne vom Herd nehmen und den Fisch in der Resthitze noch etwa 1 Minute garen. Die Hautseite ebenfalls mit Chilisalz würzen.
8 Die Zitronen- und Orangenschale und die Petersilie zum Gemüse geben und die Ingwerscheiben entfernen. Das Gemüse auf vorgewärmten Tellern anrichten und die Doradenfilets mit der Hautseite nach oben darauflegen. Den Sardellen-Kapern-Joghurt darum herumträufeln.
Kapern, die eingelegten Blütenknospen des dornigen Kapernstrauches, spielten schon zu biblischen Zeiten eine Rolle in den Küchen rund ums Mittelmeer; die älteste Kaper wurde in einer jordanischen Siedlung aus der frühen Bronzezeit gefunden.
Für 4 Personen
Für den Salat:
2 Frühlingszwiebeln
2 große Blätter Endiviensalat
4 Radieschen
300 g griechischer Joghurt
100 ml kalte Gemüsebrühe
1 TL Dijonsenf
100 g vorgegarter Couscous (siehe hier )
1 EL gehackte Walnüsse
20 Minzeblätter (frisch geschnitten)
½ TL abgeriebene unbehandelte Zitronenschale
1 – 2 TL Zitronensaft
mildes Chilisalz
Für die Lachsforelle:
4 Lachsforellenfilets (à 120 g; ohne Haut und Gräten)
Öl für das Blech
3 – 4 EL braune Butter (siehe Tipp hier )
1 TL Orientalisches Fischgewürz (siehe hier )
Salz
1 Für den Couscous-Endivien-Salat die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. 2 EL Frühlingszwiebelgrün beiseitelegen. Den Endiviensalat waschen, trocken tupfen und in ½ bis 1 cm große Blätter schneiden. Radieschen putzen, waschen und in Würfel schneiden.
2 Den Joghurt mit der Brühe und dem Senf glatt rühren. Couscous, Frühlingszwiebeln, Salatblätter, Radieschen, Walnüsse, Minze und Zitronenschale unterrühren und mit Zitronensaft und Chilisalz abschmecken.
3 Für die Lachsforelle den Backofen auf 80 °C vorheizen. Die Fischfilets waschen und trocken tupfen. Auf ein geöltes Backblech legen, mit Frischhaltefolie bedecken und im Ofen auf der mittleren Schiene 15 bis 20 Minuten saftig garen.
4 Die braune Butter mit dem Fischgewürz in einer Pfanne leicht erwärmen und mit Salz würzen. Die Lachsforellenfilets damit bestreichen.
5 Den Couscous-Endivien-Salat auf vorgewärmte Teller verteilen und die Lachsforellenfilets dazulegen. Mit den grünen Frühlingszwiebelringen bestreuen.
Statt mit Endivie und Radieschen kann der cremige Couscous-Salat auch mit vielen anderen Gemüsesorten zubereitet werden: Als Partysalat für ein Büfett ist er perfekt geeignet – dann allerdings ohne Lachsforelle, sondern mit Kochschinken- oder Hähnchenfleischwürfeln, die ebenfalls unter den Couscous gemischt werden.
Für 4 Personen
Für den Salat:
1 kg vorwiegend festkochende Kartoffeln
Salz · ½ EL ganzer Kümmel
1 kleine Zwiebel
400 ml Hühnerbrühe
½ eingelegte Salzzitrone (siehe hier )
3 eingelegte Sardellenfilets
3 EL Weißweinessig
1 EL Dijonsenf
mildes Chilipulver
Zucker
3 EL braune Butter (siehe hier )
1 – 2 TL kleine eingelegte Kapern
je 1 – 2 EL Dill und Petersilie (frisch geschnitten)
Für den Ras-el-Hanout-Dip:
2 TL Ras-el-Hanout
2 EL heiße Gemüsebrühe
1 EL mildes Olivenöl
200 g griechischer Joghurt
Salz · Zucker
Für den Kabeljau:
2 Eier
2 EL Sahne (angeschlagen)
1 Knoblauchzehe
1 TL abgeriebene unbehandelte Zitronenschale
1 TL
Weitere Kostenlose Bücher