Melville
körperliche Reaktion, möchte aufstehen. Doch ich drücke
ihn wieder auf das Bett zurück. Er soll lieber liegenbleiben,
schambeladen und befleckt wie er ist.
„Das
gefällt dir also, Jonas? Atemkontrolle? Kleine dreckige
Würgespielchen?“. Ich lache ihn an.
”Das
kannst du haben, Jonas, das ist kein Problem.“. Ich stehe auf und
laufe zum Schrank.
„Aber
du verstehst sicher, dass ich dir zu deiner eigenen Sicherheit und
vor allem zu meinem Lustgewinn, noch einige andere Dinge anlegen
muss? Ich wusste doch, auf dich ist Verlass, Jonas.“. Ich lasse ihn
erst gar nicht falsch antworten. Ich nehme schwere Gummifesseln und
die Maske heraus und lege alles auf das Bett. Mit einem Schwung
befördere ich die Bettwäsche von der Matratze. Ich lasse ihn sich
über das Bett strecken. Einzeln fessele ich seine Hände und seine
Füße an die Bettenden. Jonas ist viel zu neugierig und geil, um
sich wirklich zu wehren. Er kann sich kaum noch bewegen.
„Ich
habe etwas Angst, Sir.“.
„Glaube
mir, Jonas, dein Körper sagt etwas ganz anderes.“. Dann stülpe
ich ihm die Gasmasken-Haube über, schwarz, glänzend und bedrohlich.
Die Augengläser blickdicht verschlossen und die fehlenden
Filterkartuschen durch ein Schlauchsystem ersetzt. Sein
Sauerstofffluss ist von Grund auf reduziert. Ich höre ihn bereits
laut atmen, er zieht immer wieder an seinen Fesseln. Ich streiche
über seine Brust, zart und unbeschadet. Ich küsse sie, liebkose
seine dezenten Muskeln, hauche sanft über seine Haut. Er erzittert.
Seine Brustwarzen erhärten sich, es ist wie früher und ich beiße
fest in sie. Er jammert laut auf, doch wird der Laut komplett von
seiner echauffierten Atmung übertönt. Er krampft sich zusammen, ich
lasse noch nicht los, schmecke fast die ersten Tropfen seines Blutes,
da lasse ich von ihm ab. Sanft berühre ich wieder seine geschundene
Partie, er stöhnt, es klingt so wunderbar. Ich greife nach dem
Atemschlauch, halte ihn an meinem eigenen Mund und inhaliere kräftig.
Ich raube ihm seinen Sauerstoff noch weiter, seine Hände verkrampfen
sich. Dann knicke ich den Schlauch ab, er bekommt keine neue Luft
mehr. Mit der anderen freien Hand greife ich in seinen Schritt. Er
droht seinen eigenen Slip fast zu zerreißen und ich befreie ihn von
dieser Barriere. Jonas muss wirklich wahnsinnig erregt sein, sein
Blut muss jetzt phantastisch schmecken. Ich beuge mich über ihn, ich
entfalte den Schlauch wieder, es folgt das dankbare Rauschen der
Luft, sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Ich muss aufpassen,
dass er nicht hyperventiliert. Ich lege meine Lippen an seinen Hals,
rieche den salzigen Schweiß, das billige Duschgel, kein Parfum. Ich
lecke über seinen Kehlkopf, bewusst lege ich mich dabei ganz dicht
auf ihn. Drücke seine Männlichkeit nieder, enge ihn ein. Er stöhnt
laut, drückt den Kopf nach hinten durch. Er schmeckt, wie Tau
schmecken sollte. Mein Hals ist trocken, nur ein kleiner Schluck...
ich spüre meine Fangzähne wachsen. Spüre wie die Hitze durch mich
schießt, Wellen von reinem Urinstinkt durchfließen mich. Da tauchen
meine Zähne schon weich in seinen Hals, finden die Arterie gezielt.
Es schießt aus ihm, sein Kreislauf durch die Erregung komplett in
Ekstase. Ich sammle genüßlich, spüre wie sein warmes Blut meine
Zähne umspült, meine Lippen verwöhnt und meinen Hals empfängt wie
einen lieben Bekannten. Ich höre mein eigenes gieriges Grunzen, die
Welt verschwimmt. Der einzige Moment, auf den ich permanent
hinarbeite. Der Vorgang des Trinkens, ein Genuss, dafür alleine hat
es sich gelohnt zu sterben. Doch da reiße ich mich wieder zusammen.
Nur ganz langsam ziehe ich meine Zähne aus seinem Fleisch,
verschließe die Wunde nicht gleich, damit sich sein Blut auf ihn
ergießt. Dann beginne ich ihn abzulecken. Mit meinem Bein reibe ich
dabei seinen Schritt, greife erneut nach dem Schlauch und knicke ihn
ab. Ich höre sein Flehen, aber keine exakten Worte. Er zappelt in
seiner Fesselung, da greife ich nach seinem empfindlichsten Organ. Er
erstarrt augenblicklich. Ich löse den Knick im Schlauch, er atmet
nur sehr flach. Ich bewege meine Hand, spiele mit ihm, er bewegt sein
Becken leicht kreisend. Nein, du bist nicht hier, damit ich dir einen
runterhole. Ich ziehe seine Maske vom Kopf, rot und verschwitzt
hechelt er. Er stöhnt immer wieder, blickt mich nicht an. Ich gehe
vom Bett herunter und beginne damit, mich vollkommen zu entkleiden.
„Jetzt
zeige mir mal, wie gerne du mich hast, Jonas.
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