Melville
Ernennungsprozess aus und
solange müssen sich die drei Anwerber bei der Regentschaft abklären
und beweisen.”.
„Wie
lange wird es noch dauern, bis es entschieden ist?”.
„Dieser
Zustand dauert nun bereits vier Jahre an, es sollte also bald eine
Entscheidung fallen. Und die Vernichtung der Jäger mit Hilfe deiner
Informationen war schon mal ein Pluspunkt für mich.“, sagt sie und
lächelt mir zu.
„Das
freut mich, Sophia. Wirklich.“ und ich lächle zurück.
„Hast
du noch mehr Fragen?”.
„Nein,
fürs Erste nicht.”.
„Gut,
morgen wird dich ein Fahrer zu Alexej, deinem neuen Mentor, bringen.
Benimm dich bei ihm, er ist manchmal schnell etwas gereizt. Mache
dich mit seinem Wissen vertraut und lerne aufmerksam seine
Weisheiten. Dann wird es auch nicht lange dauern, bis du es geschafft
hast, dich endlich von dieser lähmenden Menschlichkeit zu befreien.
Und, Melville?”.
„Ja,
Sophia?”.
„Ich
habe jetzt Zeit und du musst noch nicht ruhen. Lass uns doch die Zeit
nutzen.”, sie lächelt mir verführerisch zu und legt eine Hand auf
meine Brust.
„Ganz,
wie mein Ductus es befiehlt!”, antworte ich mit einem schelmischen
Grinsen. Sie drückt mich voran, ganz bewusst war sie wohl schon mit
mir vor ihre Schlafzimmertür gegangen, bevor sie anfing mir die
Regeln zu erörtern. Nur einige Schritte später beginnt sie mich aus
meiner Kleidung zu schälen. Kaum sind wir aus den Bereichen, in
denen die anderen auch sein könnten, heraus, wird sie fordernd und
hemmungslos. Doch auch ich habe anscheinend durch meine Veränderung
meine Schüchternheit ihr gegenüber abgelegt. Sie wirkt erst etwas
überrascht, lässt es aber zu. Ich will sie immer wieder schmecken,
sie fühlen, meine Sinne mit ihrem erregenden Körper berauschen.
Auch ich öffne ihre Bluse, streife ihren Rock herab und das erste
Mal lege ich mich nicht nach unten auf das Bett.
Ich
lege mich mit meinem nackten Körper auf den ihrigen und beginne sie
zu verwöhnen. Meine Zunge wandert über ihre samtige Haut und leise
höre ich ihr Stöhnen. Es spornt mich an, es erregt mich wahnsinnig.
Ihre Hände krallen sich in mein Haar und drücken meinen Kopf weiter
hinab. Und das erste Mal diene ich so einer Frau und koste sie
komplett. Ergebe mich ganz ihrem Geschmack und genieße es, wie mich
dabei ihre Beine umschlingen. Ich treibe sie voran, meine verspielte
Zunge neckt sie und fordert sie heraus. Immer wieder haucht sie
meinen Namen und presst ihren Unterleib fest auf mein Gesicht. Oh ja,
wie sehr ich es genieße. Aufmerksam betrachte ich sie, wie sie sich
aufbäumt und ihre Hände sich in das Laken krallen. Sie kommt laut,
sie kommt intensiv und vor allem habe ich das Gefühl, dass ihre Lust
größer ist als sie selbst erwartet hätte. Stolz und zufrieden
beuge ich mich auf.
„Komm
her du...”, sagt sie und greift nach mir. Sie drückt mich zur
Seite und mit einer gekonnten Drehung sitzt sie wieder auf mir. Doch
meine Hände sind alles andere als zurückhaltend, ganz im Gegensatz
zu den letzten Malen. Ich fühle das Verlangen in mir, spüre die
Wellen der Lust an meinen Verstand schlagen. Ich will sie so dringend
und sie lässt sich nicht lange von meinen lüsternen Blicken bitten.
Sämtliche Gedanken, sämtliche Ängste verschwinden endgültig, als
ich wieder in ihr versinke. So warm, so weich. Und das erste Mal habe
ich das Gefühl, dass ich nicht nur ihr gehöre, sondern sie auch
mir. Ich umgreife ihren Hintern und beginne ihren Rhythmus
mitzuführen. Sie selbst reitet auf mir, ihre Hände in den eigenen
Haaren wühlend und mit geschlossenen Augen. So thront sie wieder auf
mir und gibt sich selbst ganz diesem Wiegen hin.
„Ja,
berühre mich, begehre mich... das fühlt sich gut an.”, lobt sie
mich. Meine Hände werden gröber, die Stöße werden fester. Ich
drücke meinen Hinterkopf fest in die Kissen und stöhne hemmungslos,
ergebe mich ganz dem Tanz unserer Leiber. Dann beugt sie sich vor,
ihr Gesicht ganz dicht an meinem, lausche ich ihrem Keuchen. Sie
sieht mir tief in die Augen.
„Dein
Blick macht mich ganz rasend, Melville...”, flüstert sie mir zu.
Und gegenseitig genießen wir die tiefen Blicke des anderen, während
sich unsere Haut weiter aneinander reibt. Ich treibe mein Becken
ihren Bewegungen entgegen. Spüre ihre Enge, ihr Verlangen in vollen
Zügen. Ich greife fest in ihr Haar, drücke ihre Lippen grob auf
meine und stöhne meinen Orgasmus tief in sie hinein. Sie empfängt
ihn und saugt ihn in sich auf, um mir
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