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Midleifcrisis

Midleifcrisis

Titel: Midleifcrisis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leif Lasse Andersson
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meinen Schoß, nehme sie in den Arm und streichele ihr den Rücken, den Nacken und das Gesicht. »Das machst du gut«, sage ich, hebe sie hoch, trage sie ins Schlafzimmer und vögele sie zärtlich. »Ich kann das nicht«, überlege ich dabei, »ich meine, ich kann doch jetzt die Frau hier nicht verdreschen und dabei einen Ständer behalten!«
    Yvonne kommt aus dem Bad zurück und kuschelt sich in meinen Arm. »Das war so schön«, sagt sie, »du hast genau gespürt, dass ich noch nicht bereit war, stimmt’s?« Und ich denke resigniert: »Himmel, nein, sie hat es immer noch nicht geschnallt!«
    Immerhin, ich bin Segler, ich kann Seemannsknoten, ich habe tonnenweise Krawatten im Schrank, mein Bett hat vier Eckpfosten, und ich habe verflucht schon schlimmere Situationen gemeistert als diese. So fessele ich sie schließlich, verbinde ihr zu meiner eigenen Sicherheit die Augen und lasse mich von den Geräuschen leiten, die Yvonne macht. Kneife ich sie zärtlich, schnauft sie leise, kneife ich doller, schnauft sie stärker, zarte Klapse auf den Po erreichen keinen nennenswerten Ausschlag auf der Geräuscheskala, also nehme ich all meinen Mut zusammen und semmele ihr fest auf den Arsch. »Aaaah«, keucht sie, während meine Hand brennt, deshalb blicke ich mich suchend nach Hilfsmitteln um. In meinem Ledergürtel werde ich fündig, nach zwei misslungenen Versuchen, bei denen ich zu vorsichtig aushole und der Gürtel nur schlapp auf meinen Oberschenkel patscht, treffe ich tatsächlich ihren Arsch. Das macht ein wirklich höllisches Geräusch und außerdem ziehen sich bald rote Striemen über Yvonnes Hintern. Ich frage mich, wie ein Mensch so etwas geil finden kann, aber als ich probehalber mal nachgucken gehe und ihr einen Finger in die Muschi stecke, ist dieser beim Herausziehen mit einer feucht glänzenden Schicht bedeckt, sodass ich darüber nachdenke, wie ich Yvonne noch weitere Freuden bereiten kann.
    Richtig! Gedemütigt wollte Yvonne noch werden, allerdings ist das aus dem Stand weit schwieriger, als sich dies der Laie so vorstellt. Während ich ihren Popo weiterhin mit dem Gürtel bearbeite, suche ich nach passenden Beschimpfungen und versuche es mit einem zunächst eher zögerlichen: »Du kleine Schlampe!« Das Ergebnis ist verblüffend. Yvonnes Stöhnen verwandelt sich in atemlose hervorgestoßene Wortfetzen, die nach »Ja, ja, ja, ich bin eine kleine Schlampe« klingen. Die ganze Situation ist derartig grotesk, dass ich grinsen muss Dennoch bemühe ich mich um einen ernsten Tonfall und stoße barsch hervor: »Ein richtiges, dreckiges Luder! Du hast Strafe verdient.« Yvonne keucht: »Ja, ich bin ein dreckiges Luder, bestrafe mich, Meister!«, was mich zu dem irritierenden Gedanken bringt, dass die einzige angemessene Strafe für einen Maso ja eigentlich wäre, ihm NICHT den Arsch zu versohlen. Also halte ich inne und sage: »Eine Schlampe wie du hat nicht mal Strafe verdient!«
    Yvonne fängt an zu schluchzen. Da mir die Sache doch langsam zu schräg wird, beschließe ich, dem ein Ende zu machen, drehe sie auf den Rücken und beginne, sie zärtlich zu lecken. Das lässt sie ruhiger werden, ich fürchte, so kommen wir nicht weiter, also verbinde ich meine Bemühungen mit herzhaften Kniffen in ihre Oberschenkel, ihren Bauch und schließlich ihre Brustwarzen. Kaum zwirbele ich diese so richtig fies, verfällt Yvonnes Unterleib unter meiner Zunge in mächtige Zuckungen und das Werk ist vollbracht.
    Ich frage mich, wie das weitergehen soll, und bemerke, dass ich eine gewaltige Latte habe, was bei der zweiten Nummer in 60 Minuten eine erstaunliche Tatsache ist. Ich denke, mit Ficken kann ich erst mal nicht viel falsch machen, und fange an. Und mal ganz im Ernst, Jungs, auch wenn ihr möglicherweise gerade ein wenig befremdet seid, vergesst alles, was ihr bisher gedacht und gehört habt: Eine gefesselte Frau zu bumsen, die dabei schreit, dass die Nachbarn an die Wände klopfen, das hat seine Höhepunkte, unter anderem einen recht intensiven eigenen.
    Am nächsten Morgen bringe ich Yvonne zur Bahn. Als sie in mein Auto steigt, bemerke ich, dass sie Probleme hat, sich hinzusetzen, ich fürchte, daran war mein Ledergürtel schuld. »War ich zu hart?«, frage ich und sie strahlt mich an: »Auf keinen Fall. Ich mag es sehr, wenn ich auch am nächsten Tag noch etwas davon habe.«
    Am Bahnsteig fragt Yvonne demütig: »Darf ich wiederkommen?«, und ich sage streng: »Ich denke darüber nach.«
    Als der Zug den Bahnhof

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