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Midnight Angel: Dunkle Bedrohung (German Edition)

Midnight Angel: Dunkle Bedrohung (German Edition)

Titel: Midnight Angel: Dunkle Bedrohung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Marie Rice
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während er sie küsste und küsste und küsste, ohne Unterbrechung, als wollte er nie mehr aufhören.
    Ihre nackten Brüste waren an sein Oberhemd gedrückt, doch darunter fühlte sie die harten Flächen seiner Brust. Solche Kraft! Sie wollte seine Haut an ihrer fühlen. So schnell wie möglich wollte sie ihn nackt haben. Hastig zog sie ihm das Hemd hoch, knöpfte es auf und musste die Arme strecken, um es ihm von den Schultern zu streifen. Aber es sperrte sich, und sie stöhnte ungeduldig.
    Ein tiefes Knurren ertönte, von reizvoller Intensität. Douglas lachte.
    »Warte, Honey. Lass mich das machen .« Es klang rau und leidenschaftlich. Für einen Moment trat er zurück. Augenblicklich fühlte sie Kälte und Einsamkeit. Kleidungsstücke raschelten und landeten am Boden, dann war er wieder bei ihr, vollkommen nackt, und küsste sie, und – oh ja! Nackte Haut an nackter Haut. Er fühlte sich genauso fantastisch, genauso kraftvoll an, wie sie es sich vorgestellt hatte.
    Sie strich über die muskelbepackten Schultern und stellte sich auf die Zehenspitzen, um die Arme um seinen Hals zu legen. So stand sie an ihn geschmiegt. Sein erigierter Penis lag heiß und hart an ihrem Bauch wie warmer Stahl. Alles an ihm war wie warmer Stahl. Kurz hob er den Kopf und hielt sie fest an sich gedrückt. Ihr Herz klopfte so schnell und heftig, als wollte es sich den Weg ins Freie hämmern.
    Genauso hatte es unter der Bühne gehämmert, vor Angst. Heute Abend bekam es echtes Aerobictraining. Panik und Sex anstelle eines Fünfmeilenlaufs. Den Sex würde sie sich täglich gefallen lassen, wenn er immer so wäre wie jetzt. Sie war so erregt, dass sie kaum noch stehen konnte, und dabei waren sie noch nicht mal im Bett.
    Er fühlte sich so wunderbar an. Sie löste die Hände hinter seinem Nacken, ließ sie an seiner Brust herabgleiten und bei den flachen männlichen Brustwarzen verweilen, die so ganz anders waren als ihre. Sie waren winzig und hart wie Schrotkügelchen. Als sie mit dem Daumen darüberfuhr und sich fragte, welche Farbe sie hatten, bewegte sich sein Penis zwischen ihnen und schwoll noch weiter an.
    Wie wunderbar! Sie löste das aus! Vor Wonne summend, den Finger an seiner rechten Brustwarze, damit ihr Mund sie fand, schloss sie die Lippen darum zu einem leichten, leckenden, saugenden Kuss. Über ihrem Kopf hörte sie Stöhnen, seine Lungen blähten sich, und ein leichter Schweißfilm bedeckte seine Brust.
    Nein, sie war nicht mehr die arme blinde, hilflose Allegra. Nein, im Gegenteil, sie war die große, machtvolle Allegra, die diesen enormen Mann zum genießerischen Stillhalten bringen konnte. Sanft ließ sie ihn die Zähne spüren, und er stöhnte laut. Fast lachte sie vor Entzücken. Während sie ihn sacht in die harten Brustmuskeln biss, ließ sie eine Hand zu seinem Schritt sinken. Sein Penis war sehr groß und steinhart, dicke Adern standen hervor. Sie tastete daran entlang und nahm ihn in die Hand, konnte kaum die Finger darum schließen. Mit der Daumenkuppe liebkoste sie die große, samtige Spitze. Samentropfen traten aus, ein Zeichen unbezwingbarer Erregung, wie sie wusste.
    Sie war an einer verborgenen Körperstelle ebenfalls nass und heiß.
    Douglas’ Hände lagen fest an ihr, eine am Hinterkopf, die andere an der Taille. So schob er sie langsam rückwärts zum Bett. »Keine Sorge, Honey, ich hab was dabei .«
    Sich so mit ihm zu bewegen machte sie schon ungeheuer an. Allegra war hingerissen vom Spiel seiner Muskeln. Es dauerte einen Moment, bis seine Worte in ihren berauschten Verstand eindrangen. Er hatte was dabei? Was … ? Ach so.
    Es war wahrscheinlich ein Risiko, aber er fühlte sich so wundervoll an, sie wollte auf keinen Quadratzentimeter seines Körpers an ihr – in ihr – verzichten. Wenn sie sich nur vorstellte, wie sich diese Kraft in ihr bewegte …
    Die Vorfreude machte ihr eine Gänsehaut. Noch eine Berührung mit seiner Haut, und ihr Entschluss stand fest. Dieser Mann war nicht krank.
    »Du, äh, brauchst kein Kondom .«
    Er hielt inne. Er hatte ihren Nacken küssen wollen, hob jetzt aber den Kopf.
    »Was ?«
    »Ich sagte, du brauchst kein Kondom zu nehmen. Ich war im Krankenhaus … für längere Zeit, und dort habe ich die Pille bekommen .«
    Ein langsames Ausatmen. »Ich darf in dir kommen? Ohne Gummi ?« Er klang heiser, rau.
    Nun, so hätte sie es nicht ausgedrückt, aber … »Ja .«
    Innerhalb einer Sekunde wurde sie hochgehoben, von Slip und Strümpfen befreit und mit zitternden Händen

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