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Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11

Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11

Titel: Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
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hinunter und sagte leise etwas auf Spanisch. Es klang wütend und grob.
    Dylan
starrte in seine sengenden, bernsteingelben Augen hinauf.
    „Jetzt hasst
du mich auch, was?“ „Nein“, fauchte er, die Fangzähne glänzten im gedämpften
Kerzenlicht.
    Er zog einen
Arm unter ihr hervor und berührte ihr Gesicht. Seine Finger zitterten, aber sie
waren so unglaublich sanft. Er strich ihr das Haar aus der Stirn, dann ließ er
die Hand langsam ihre Wange hinuntergleiten, über ihr Kinn und Brustbein. Dylan
seufzte auf, als er ihre Brüste streichelte. Innerhalb von Sekunden hatte er
ihre Bluse aufgeknöpft, dann öffnete er den Verschluss ihres BHs.
    „Du bist so
weich“, murmelte er, als seine Handfläche auf ihrer nackten Haut lag.
    Er beugte
sich hinunter und küsste ihre harten Brustwarzen, saugte sie in die Hitze
seines Mundes. Dylan bäumte sich auf von der plötzlichen Lust, die sie
durchzuckte, ihr Begehren spannte sich wie eine Feder.
    Rio kam
wieder hoch, um sie auf den Mund zu küssen, während er Knopf und Reißverschluss
ihrer Hose öffnete und mit der Hand in ihr Höschen fuhr. Der Eisengeschmack
ihres Blutes auf seiner Zunge hätte sie nicht so scharf machen sollen, aber zu
wissen, dass er von ihr getrunken hatte - dass er sich auf so primitive, intime
Art Kraft und Trost von ihrem Körper genommen hatte -, war das stärkste
Aphrodisiakum, das ihr jemals untergekommen war.
    Und was
jetzt seine Finger mit ihr taten, brachte sie fast dazu, an seiner Hand zu
kommen.
    Sie schrie
auf, kurz davor, zu kommen. „Rio, bitte...“
    Er zog sich
T-Shirt und Hosen aus und zog ihr dann die Jeans herunter. Mit dem Höschen ließ
er sich mehr Zeit, denn er küsste jeden Zentimeter Haut zwischen Oberschenkel
und Knöchel, während er den winzigen Satinfetzen ihre Beine hinunterzog und
dann beiseite warf.
    Er kniete
sich hin und lehnte sich zurück, in seiner ganzen prachtvollen Nacktheit. „Komm
zu mir, Dylan.“
    Sie wollte
die muskulöse Schönheit seines Körpers erkunden, aber ihr Verlangen nach ihm
war drängender. Er nahm ihre Hände und zog sie hoch auf seinen Schoß. Sein
Schwanz ragte zwischen ihnen auf, ein dicker Speer aus hartem Fleisch. Auf
seiner breiten Eichel glitzerte Feuchtigkeit, so verlockend reif, dass Dylan
nicht widerstehen konnte.
    Sie beugte
sich über seinen Schwanz und saugte ihn tief in ihren Mund.
    „Cristo“, zischte er, sein Schwanz zuckte an ihrer Zunge. Er grub seine Finger in ihr
Haar, als sie ihn mit wenigen Zungenstößen auf ganzer Länge reizte. Als sie den
Kopf hob, brannten Rios Augen in sie hinein. Seine Fangzähne schienen nun
immens, sein Gesicht angespannt. Er streichelte sie, als sie nun zu ihm
hinaufkletterte und sich rittlings über seine Schenkel setzte.
    Er küsste
ihre Brüste, ihre Schulter, ihren Hals, ihren Mund.
    „Was hast du
mit mir gemacht“, keuchte er und warf den Kopf zurück, als sie seinen Schwanz
nahm und ihn in ihre feuchte Spalte drückte. „Verdammt ... Dylan.“
    Sie setzte
sich auf ihn und sank dann langsam bis ganz hinunter.
    Oh, es
fühlte sich so gut an.
    Rio erfüllte
sie mit einer Hitze, die sie noch nie zuvor gespürt hatte.
    Zuerst
konnte Dylan sich nur ruhig halten, bewegungslos, und genoss die paradiesische
Hitze ihrer vereinten Körper. Rio schlang die Arme um sie, als sie einen
langsamen, unerbittlichen Rhythmus begann. Er parierte den Stoß, seine Erektion
zuckte, saugte sich tiefer in sie mit jedem Abwärtsstoß ihrer Hüften.
    Es dauerte
nicht lange, und Dylan kam. Sie war schon fast so weit gewesen, noch bevor sie
angefangen hatten, jedes Nervenende vibrierte vor Sinneseindrücken, wollte sich
entladen. Sie ritt ihn härter und umklammerte seine Schultern, als die erste
Welle ihres Orgasmus sie erfasste. Sie schrie auf vor Lust, erbebte und
zersprang in eine Million glitzernder Teile.
    Rios besitzergreifendes
Knurren, als sie kam, brachte sie zum Lächeln.
    Er
verschränkte seine Arme unter ihren und beugte sich hinab, ließ sie vorsichtig
auf den Boden gleiten, ihre Körper immer noch miteinander verbunden. Er stieß
in sie, ein harter Stoß seines Schwanzes. Sein Tempo war drängend, wild, voller
kaum gezügelter Macht.
    Dylan hielt
sich an ihm fest, als er sich gegen sie wiegte, sie schwelgte im Gefühl seiner
Muskeln, die sich unter ihren Handflächen beugten und streckten. Über ihren
Köpfen warfen die Kerzen erotische Schatten an die Decke, die Flammen
leuchteten heller, als Rio sich tief in ihr vergrub und unter der Gewalt

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