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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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wurde er mit kalten Wasser abgespritzt und konnte sich gründlich waschen.
Die wahre Hölle für ihn begann, als er in das Zimmer gebracht wurde, wo sonst
Gonzales seine Verlangen mit ihm vertrieb. Jetzt war nicht nur Gonzales hier,
sondern auch sein Bruder Gustavo. Beide waren gleichstark ausgestattet. Als
Dick sie nackt vor sich stehen sah, wollte er flüchten. Alvarez stand hinter
ihm und hielt ihn auf. ››Jetzt, mein Freund, leidest du erst richtig, dass
verspreche ich dir.‹‹ Er gab ihm einen Stoß und Gonzales fing ihn auf. Er hatte
seinen Bruder nicht zu viel versprochen. Ihm gefiel Dick ebenfalls und freute
sich schon auf die kommenden Stunden. Gierig nach ihm warfen sie ihn auf Bett.
Erst musste er sie beide mit seinen Händen verwöhnen, dass sie sich an seinem
Anblick aufheizen konnten. Wollte Gustavo mit dem Mund verwöhnt werden, musste
er Gonzales massieren, damit er noch dicker und steifer wurde. Beide wechselten
sich ab und ließen sich nach ihrem Wunsch ein erstes Mal befriedigen. Ihre
Ergüsse verteilten sie auf seinen Körper und verrieben es , als ob es eine
Creme sei. Gonzales wollte jetzt mehr. Er drehte Dick auf den Bauch, um so
besser in ihn eindringen zu können. Erst langsam, dann mit einem kräftigen Stoß
war er an seinem Ziel und konnte seine Geilheit befriedigen. Gustavo zwang Dick
seinen in den Mund zu nehmen. Je mehr sich Dick weigerte, umso besessener wurde
er danach, bis er ohne eine Regung in seinen Mund stieß, dass Dick würgen musste.
Keinen von beide interessierte es, wie Dick in seinem Zustand alles verkraften
würde. Jeder suchte nur seine Befriedigung. Hatte Gustavo genug, konnte
Gonzales mit aller Wucht da weitermachen, wo Gonzales seine Befriedigung fand.
Je aufgereizter sie wurden, umso wilder wurden sie und umso grober gingen sie
mit Dick um. Im ihrem Rausch war Dick nur noch ein Hilfsmittel, um ihre
Geilheit zu stillen. Dick bekam von ihren weiteren Befriedigungsgrobheiten
nichts mehr mit. Die Schmerzen, die er schon vorher immer hatte, waren nicht
mehr auszuhalten. Auch Gustavos brutales Vorgehen steigerte die Schmerz bis ins
Unerträgliche, dass er das Bewusstsein verlor und nur noch wie eine Puppe
benutzt wurde. Nachdem sie ihre Fleischeslust gestillt hatten, befriedigten sie
sich noch selbst über dem bewusstlosen Körper und ließen ihn einfach liegen.
››Na, habe ich zu viel versprochen?‹‹, erwartete sie Alvarez an der Bar. ››Ein
knackiger Bursche ist es schon, nur hält er nicht mehr so viel aus.‹‹ ››Wollen
wir doch ehrlich sein, Gonzales, wen wundert’s, wenn man euch so ansieht.‹‹
››Wie geht’s jetzt weiter? Können wir öfter kommen?‹‹ ››Wie abgemacht, immer am
Donnerstag. Und ganz im Vertrauen, der Kleine ist nur ein Vorgeschmack, auf
das, was euch bald erwartet. Wenn ich erst mal seinen Kumpel hier habe. Dann
habt ihr erst richtig euern Spaß.‹‹ Alle tranken noch etwas. Erst als die
Brüder gegangen waren, holte José Dick ab. Am nächsten Morgen erwachte er durch
einen Fußtritt. José weckte ihn so besonders gern. Dick fühlte sich nicht wohl.
Sein Unterleib brannte wie Feuer und er hatte starke Schmerzen. Auf seinem
Körper klebte Sand an den Stellen, an denen die Brüder sich selbstbefriedigt
hatten und er so besudelt in den Keller gebracht wurde. Er fühlte sich mit dem
Geruch, der an ihm haftete, schmutzig. Er ekelte sich vor sich selbst. Seine
Bitte nach etwas Wasser wurde nur mit einem Lachen erwidert, dann trieb man ihn
aus den Keller. Die anderen Jungen nahmen Abstand von ihm. Das verletzte ihn
noch mehr als die ständige Prügel. Alvarez hielt sein Wort. Jeder Tag, den er
auf der Farm noch weiter verbrachte, wurde von Tag zu Tag eine wahre Hölle.
Erst konnte er sich eine Woche lang nicht waschen, dann wurde er von den
›Pferdebrüdern‹, so nannte er sie jetzt, missbraucht, besudelt und bis zur
Bewusstlosigkeit benutzt. Nur der Tod konnte für ihn die Erlösung bringen, aber
Alvarez bestrafte jeden, der nicht auf ihn achtete, damit er sich selbst was
antun könnte. Vor dieser Drohung hatten alle Angst, denn sie wussten, wenn
Alvarez nicht einmal vor seinem Sohn haltgemacht hatte und ihn erschoss, dann
würde er hier jeden abknallen, egal wer es ist. Dick hatte nur noch einen
einzigen Freund auf der Farm. Alvarez’ Mutter. Hin und wieder bekam sie von dem
teuflischen Spiel ihres Sohnes was mit. Da konnte es passieren, dass sie Dick
im Zimmer einschloss und ihn so mehrere Tage beschützen konnte.

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