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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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brachten ihn zu Dick in den Keller. Die allabendlichen Misshandlungen
begannen wieder aufs Neue. Schreie, das dumpfe Geräusch von Schlägen und das Lachen
der angetrunkenen Bewacher Juan und José hallte durch die Kellergänge. Dick
kauerte sich am Boden zusammen, hielt sich die Ohren zu und sagte immer nur
einen Satz vor sich wimmernd her. ››Bitte nicht ... bitte nicht ...‹‹ Mike
versuchte ihn durch eine Umrahmung das Gefühl von Schutz zu geben, aber Dick
reagierte schon lange nicht mehr auf so etwas. Er hockte sich ängstlich in eine
Ecke und verbarg sein Gesicht und seine Tränen der Angst. Die Kellertür wurde aufgerissen,
schnell kamen Juan und José herein. Ohne irgendein Anzeichen schlugen sie Mike
nieder und fesselten ihn. Erst dann zogen sie ihn aus dem Keller. Dick saß
immer noch ängstlich in seiner Ecke. Ohne ein Wort zu verlieren kamen sie zurück
und holten auch ihn. Beide befanden sich in einem extra Raum, den Dick, obwohl
er schon sehr lange hier war nicht kannte. Der Boden und die Wände waren
halbhoch gefliest. Als Dick sich weiter beängstigt umsah, erkannte er einige der
Marterwerkzeuge von Alvarez. ››Nein ... nein ... ich will nicht.‹‹ Dick kauerte
am Boden. ››Für dich ist das auch gar nicht bestimmt‹‹, hörte er Alvarez hinter
sich, der ihn mit einem Fuß beiseite schob. ››Das ist alles für deinen Kumpel
und du wirst dabei zusehen. Wenn er schlapp macht, bist du dran. Das sind die
neuen Spielregel für euch. ‹‹ Und fing an zu lachen. Mike lag schon auf dem
gleichen Kreuz, was Dick schon kannte. Hinter sich hörte er Schritte. Gonzales
und sein Bruder Gustavo waren Alvarez’ Gäste an diesen und an den noch
folgenden Abenden. Beide hatten sich schon ihrer Sachen entledigt und sahen
sich ihr Lustobjekt genauer an. Sie strichen über den noch ohnmächtigen Körper
und fanden Gefallen daran, ihre Lust mit ihm zu befriedigen. Alvarez setzte
sich und sah dem Ganzen als einziger Zuschauer zu. José und Juan saßen im
Nebenraum, um sich ihrer Lieblingsbeschäftigung, Alkohol und dem Quälen der von
ihnen ausgesuchten Jungen hinzugeben. Damit Mike alles spüren konnte, wurde er
mit kaltem Wasser und Schlägen aus seiner Ohnmacht zurückgeholt. Die Lustspiele
der Brüder nahmen Formen an, dass Dick sich ständig abdrehte, um nicht mit
ansehen zu müssen, wie sie ihn mit ihren ››Pferdeschwänzen‹‹ Schmerzen
zufügten. Jeder von den beiden rammte sein Glied wie einen Rammstoß jedes Mal
tiefer in Mikes Körper. Jeder ihrer Rammstöße  ließ die Schmerzen, die er
erdulden musste, stärker werden. Alvarez drehte zwischenzeitlich das Kreuz, um
in Mikes Gesicht sehen zu können. ››Das ist nur der Anfang, mein Freund.‹‹ Dann
drehte er es weiter, dass sich die Brüder die Körperseite Mikes für ihre Befriedigung
aussuchen konnten. Dick kauerte in seiner Ecke, hielt sich die Ohren zu und schloss
seine Augen. Alvarez stand auf, ging zu Dick, zerrte ihn an seinen Harren zu
Mike, damit er sich alles ansehen musste. Mikes Körper wurde weiter und weiter
missbraucht und geschunden, bis die Brüder keine Lust mehr verspürten,
weiterzumachen. ››Jetzt kannst du deinem Kumpel helfen.‹‹, Alvarez verließ mit
Gonzales und Gustavo den Raum. Im Vorbeigehen gab er den anderen beiden noch irgendwelche
Anweisungen und verschwand. Als Dick den Mundschutz von Mike entfernte, konnte
er einen leisen Schmerzensschrei hören. Jede Berührung seines Körper war mit
Schmerzen verbunden. Vorsichtig löste Dick die Gurte. Tiefe Abdrücke waren zu
sehen. Alvarez hatte darauf bestanden, ihn so fest wie möglich zu schnallen,
dass ihm schon die Gurte Schmerzen bereiten sollten. Dick holte etwas Wasser
und wusch vorsichtig Mikes Rücken, um die Reste der Orgie von ihm abzuwaschen. Mike
lag erschöpft auf dem Kreuz. Seine Arme hingen wie leblos herunter. Nur sehr
mühsam gelang es Dick, Mike von diesen Marterinstrument herunterzuhelfen. Juan und
José standen in der Tür und sahen dem lachend zu. Alvarez hatte es ihnen
untersagt, Dick zu helfen. Er sollte selber versuchen, ihn wieder in den Keller
zurückzubringen. Alvarez holte immer zu mehr Quälereien aus und nicht nur am Abend.
Auch tagsüber musste Mike vieles über sich ergehen lassen. Eins störte ihn aber
bei seinem ganzen Vorhaben, dass Mike immer noch gefesselt werden musste, um
sich nicht wehren zu können. Um dieses endgültig aus dem Weg zu gehen, setzte
Alvarez Drogen ein, die Mike jetzt gefügiger machen sollten.

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