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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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drehte sich so, dass
er auch Dick mit seinen Lippen verwöhnen konnte. Dick konnte bei dem, was
Gonzales mit ihm anstellte, nichts empfinden. Die Angst war schlimmer als die
Spielchen, die er mit ihm trieb. Für Gonzales war jetzt der Moment seiner
Geilheit gekommen, um Dick seinen Riesenschwanz spüren zu lassen und seine Enge
zu fühlen. Er drehte Dick auf den Bauch und strich sanft über seinen Rücken bis
hin zu seinem Eingang zur Lust. Er nahm eine kleine Dose zur Hand und cremte
ihn mit einer wohlriechend Creme ein. Er konnte Dicks Angst spüren und sehen.
››Keine Angst, mein Kleiner, das ist was drin, damit es dir nicht so wehtut. ‹‹
Er legte ihm ein Kissen unter seinem Bauch, damit sein Unterleib höher lag.
Dick konnte spüren, wie sich Gonzales’ dicker und heißer Pfahl langsam in ihn
hinein bohrte. Gonzales war von dieser Enge, die ihm so umgab noch geiler
geworden. Immer mehr stieß er ihn langsam in Dick. Dick hatte das Gefühl, er
würde zerreißen und spürte einen immer stärker werdenden Schmerz in sich. Diese
gewaltige Enge, die Gonzales immer mehr spürte, ließ ihn jetzt nur noch an sich
denken und nicht mehr an den Jungen, ob er es überhaupt verkraften könnte. Dick
verspürte nicht nur diesen Brocken von Schwanz in sich und dessen Wärme, auch
tat ihm sein ganzer Unterleib immer mehr weh. Gonzales stieß langsam seinen
Riesen tiefer und zog ihn wieder langsam heraus, um dann wieder tiefer
einzudringen. Dick konnte seinen wilden Atem hören und wie er immer schneller
zustieß und wünschte sich nur, dass das alles schnell enden sollte. Gonzales
bäumte sich auf und zog ihn mit einem Ruck aus Dick heraus und ließ seinen
ganzen Luststrom freien Lauf. Dick spürte auf seinen Rücken, wie sich seine
Flut warm ausbreitet. ››Dein kleiner Arsch ist das Beste, was ich in der
letzten Zeit hatte.‹‹ Er drehte Dick um, so dass er mit seinen Lippen seine
Brustwarzen berühren konnte. Der Strom, der auf seinem Rücken niederging, lief
aufs Bett. Gonzales lag jetzt auf dem Rücken und hielt seinen Steifen aufrecht.
Dick konnte sich jetzt erst ein Bild davon machen, was gerade in ihm war und
wollte aus dem Bett, im Glauben, dass er ihn endlich in Ruhe lassen würde.
Gonzales hielt Dick zurück und zeigte ihm mit Zeichen an, er solle sich neben
ihn hocken. Er nahm wieder die kleine Dose und cremte diesmal seinen Riesen
ein. Dick wusste jetzt, was Gonzales von ihn wollte. Er zögerte aus Angst, dass
er ihm noch mehr wehtun würde. Aber Gonzales sah ihn ernst an. Dick hockte sich
jetzt über den Pfahl, der in ihn hinein gestoßen werden sollte. Gonzales hielt
ihn an den Hüfen fest und ließ ihn langsam auf seinen Riesen herunter. Wie
schon vorher, drang er langsam in ihn ein. Dick fühlte wieder diese starken
Schmerz in seinen Unterleib, der jetzt noch schlimmer wurde. Nur langsam konnte
Gonzales seine neue Lust zügeln. Gonzales wurde wieder wilder und geiler, um
jetzt mehr zu spüren. Er nahm seine Hände von den Hüften und sein ganzer Riese
verschwand und einem Aufbäumen der Lust in Dick. Dick schrie auf und streckte
sich etwas nach hinten, um so den Schmerz in ihm zu mildern, was aber nicht
half. Gonzales genoss es, seinen heißen und dicken Riesen in dieser Enge zu
fühlen. Er bewegte sich langsam, um noch mehr von diesem Gefühl zu bekommen. Seine
Bewegungen wurden immer heftiger. Je heftiger die Bewegungen wurden, um so
schmerzhafter wurde es für Dick. Am liebsten hätte er bei jeder Bewegung laut geschrien.
Er packte Dick an der Hüfte und drückte ihn noch fester auf sich. Ein lauter
Seufzer zeigte Dick an, dass er endlich seine Befriedigung gefunden hatte. Im
selben Moment spürte er in sich eine heiße Flut. Gonzales war mit Schweiß
bedeckt. Dick war nach seiner Erfüllung auf seinen Bauch gesunken. Gonzales
drückte ihn an sich und strich dann über seinen Rücken. Dass Dick vor Schmerzen
Tränen in den Augen hatte, konnte er nicht sehen. Sie blieben noch einen Moment
so liegen, dann hob Gonzales Dick von sich herunter und legte ihn neben sich.
Dick hatte sein Gesicht verborgen, er wollte ihm nicht den Triumph geben, seine
Tränen zu sehen. Gonzales zog sich an und sah zu Dick, der noch immer mit
verborgenem Gesicht auf dem Bett lag. ››Du bist nicht schlecht. Ich glaube, an
deinen kleinen Hintern kann ich mich gewöhnen. Also bis zum nächsten Mal.‹‹
Dick hörte nur, wie sich die Tür schloss. ››Du hast dein Versprechen gehalten,
Alvarez. Ich glaube, ich komme mal

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