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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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und Weise regelrechte Orgien, wobei die
››Pferdchen‹‹, wie sie Alvarez nannte, jeden bedienen mussten, wie er es
wollte. Alvarez kam mit einem großen dunkelhäutigen Herren auf Dick zu. ››Also
Gonzales, wie versprochen, du darfst mein neues Pferdchen einreiten.‹‹ Der Gast
sah Dick von Kopf bis Fuß an. Ihm gefiel, was er sah. ››Verspricht er auch das,
wonach er aussieht? Einen schönen Arsch und Mund hat er ja.‹‹ ››Keine Sorge, er
kennt sich in diesem Geschäft gut aus. Und du bist der Erste, der ihn hier
haben darf.‹‹ ››Hoffentlich mache ich ihn nicht für deine anderen Freunde
kaputt.‹‹ Beide musste lachen, denn sie wussten genau, um was es bei dieser
Bemerkung ging. Gonzales strich ihm beim Gespräch mit Alvarez über seinen
straffen Hintern. Er mochte Jungs, die gut gebaut waren und einen knackigen
Hintern hatten. Was er in seinem Tanga versteckte, würde er gleich zu Gesicht
bekommen. Aber nachdem, was er jetzt schon sehen konnte, musste da schon etwas
Ausreichendes drin sein. Alvarez lernte Gonzales nur durch einen Zufall kennen.
Er war wie immer auf der Suche nach etwas Neues für seine Farm und traf mit ihm
in einem Hotel zusammen. Das beide die gleichen Interessen hatten, verband sie.
Alvarez suchte Jungen und Gonzales, der viel geschäftlich unterwegs war,
wusste, wo man sie finden konnte. Bedingung war nur, es durfte niemanden
auffallen, wenn sie verschwunden waren. Gonzales war mit seinen Informationen
dafür gern bei Alvarez gesehen und hatte somit auch seine Vorrechte. Jeder
Neue, der seinem Geschmack traf, den Alvarez kannte, durfte er als Erster
benutzen, denn mehr war ja es nicht. Gonzales hatte hier auf der Farm schon mit
den meisten Jungen sein ››Schäferstündchen‹‹ abgehalten. Gonzales schob Dick
vor sich her und ging mit ihm in seine Stammzimmer. Er verschloss die Tür und
drehte Dick zu sich um, der ihn etwas ängstlich ansah. ››Du kannst mich ruhig
berühren, zieh mich aus, mein Kleiner‹‹, forderte er ihn flüsternd auf. Dick
stand vor ihm und knöpfte sein Hemd auf. Darunter war eine breite, dunkle,
muskulöse Brust zu sehen. Er stand dicht vor ihm und begann seine Brust mit
leichten Küssen zu verwöhnen. Seine Hände glitten an der Taille weiter bis zu
seinem Hosenbund. Gonzales strich Dick durch sein Haar und ließ seine Hand über
seinen Schultern gleiten. Dick öffnete die Hose, ließ sie langsam herunter und
half Gonzales, sie ganz auszuziehen. In der Hocke hatte Dick Gonzales’ Slip
direkt vor den Augen. und erschrak, denn was er hier sah, überstieg alles, was
er schon gesehen hatte. Langsam zog er die Slip herunter. Vor seinen Augen
hatte er einen übermäßiges dickes und langes Glied und dieses war noch nicht
einmal richtig steif. Mit beiden Händen umfasste er es. Gonzales gefiel es, wie
Dick seinen dicken Pferdeschwanz in den Händen hielt und begann, ihn mit seiner
Zunge zu verwöhnen. Er glitt von der Eichel angefangen bis zum Schwanzansatz,
an dem nicht ein störendes Härchen war. Je öfter er der Länge nach mit seiner
Zunge entlang glitt, um so steifer, größer und dicker wurde er in seiner Hand.
Jede Ader spürte er mit seiner Zunge. Gonzales stöhnte leise. Dick versuchte
die pralle und dunkle Eichel mit seinem Mund zu verwöhnen. Die Prallheit und
Dicke ließen es nicht zu, dass er sie in seinem Mund aufnehmen konnte. Trotzdem
gefiel es Gonzales, wie Dick seinen Riesen versuchte zu verwöhnen. Mit seiner
Hand fuhr er weiter auf und ab, um Gonzales noch mehr anzuheizen. Sein
kraftvolles Stöhnen sagte ihm, dass er es richtig machte. ››Greif meine Eier
und knete sie ... Massiere weiter und blas weiter‹‹, hauchte Gonzales. Das
Verwöhnungsspiel hätte noch länger gehen können, aber Gonzales war aber nicht
nur deswegen hier. Er wollte diesen Burschen richtig genießen und dazu gehörte
auch sein knackiger Hintern. ››Lege dich aufs Bett‹‹, flüsterte Gonzales leise.
Dick gehorchte und legte sich lang auf dem Rücken hin. Gonzales kroch langsam
über seinen Körper. ››Verwöhn mich weiter. Blase, wie du es eben schon einmal
gemacht hast und leck meine Eier.‹‹ Dick tat, wie Gonzales leise flüsterte.
Gonzales hatte es kaum leise ausgesprochen, schon spürte er, was er verlangt
hatte. Gonzales bäumte sich auf und genoss dieses warme Gefüh l. Er hob und
senkte langsam seinen Körper, dass Dick ihn mit seiner Zunge überall berühren und
verwöhnen konnte. Gonzales wurde immer mehr erregter. Er

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