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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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höflich und ruhig zu sein. Mike radelte wieder zu ihrer Bucht. Er hatte den
Moment ausgenutzt als Jeff sich noch man etwas hingelegt hatte. Eine Nachricht
hatte er nicht hinterlassen, denn er sah dafür keinen Grund. Das Rad versteckte
er an der Ecke, wie er es auch beim letzten Mal tat und flog den Weg fast
hinunter. Auf dem Weg hinunter zog er sich schon ganz aus, dass er nur noch
seine Kleidung und seinen Rucksack fallen ließ und sich gleich in die
erfrischenden Fluten werfen konnte. Endlich hatte seine Ruhe, vor allem vor
Jeff. Obwohl es Rons Freund war, mochte er ihn nicht. Sein ganze Art, wie er
mit ihm sprach, wie er ihn ansah, machte ihn unsicher, aber er musste da durch,
um Ron nicht zu verletzten. Nass und erfrischt legte er sein Handtuch in den
heißen Sand, um sich darauf in der Sonne zu erholen. Irgendwie musste er leicht
eingenickt sein, denn eine Berührung ließ ihn aufschrecken. Er folgte dem
Schatten und vor ihm stand Jeff mit seinem unheimlichen Grinsen und hatte eine
Flasche in der Hand, die nur noch halb voll war. Jeff war ihm kurz nach dem
verlassen des Hauses gefolgt. Er war neugierig darauf, wo Mike so schnell
hinfuhr. Er saß oberhalb der Klippe und konnte so Mike in seiner ganzen
körperlichen Pracht lüstern beobachten. Erst als sich Mike auf sein Handtuch
gelegt hatte, ging er dem Weg nach unten. Als Jeff vor dem Schlafenden stand
und sich diesen Körper Zentimeter für Zentimeter ansah, verspürte er den Drang,
eine Gier, ihn zu berühren, seine Wärme, durch die Sonne aufgeheizte Haut zu
fühlen. ››Was soll das Jeff? Wie kommst du hierher? Was willst du von mir?‹‹
Dieses eklige Lächeln, was er jetzt hatte, machte Mike Angst. ››Was das soll?
Darf ich mich nicht hier ausruhen oder ist das hier dein Strand?‹‹, und
fuchtelte mit seinen Armen umher. ››Hast du etwa Angst vor mir, mein Kleiner?
Oh, dass wollte ich aber nicht‹‹, antwortete er in einem merkwürdigen Unterton.
››Ich will nichts von dir. Oder doch? Vielleicht ein kleines Spielchen hier am
Strand, nur du und ich Hm, was sagst du dazu? ‹‹ ,
dabei knöpfte er langsam sein Hemd auf. ›› Sieh
dich um, wir sind ganz allein. Zeig mir mal, was du so drauf hast‹‹, er hockte
sich hin und strich durch Mikes Haare, der sich jetzt zusammengekauert
aufgesetzt hatte und auf Abstand ging. Bei jedem Wort, das Jeff mit ihm sprach,
roch er den Alkohol. Mike beobachtete jede seiner Bewegungen. Der ganze Typ
hatte etwas Unheimliches an sich und jetzt betrunken, noch mehr als vorher, das
war es, was Mike in diesem Moment mehr ängstigte als im Haus. ››Was ist los,
mein Süßer? Willst du nicht? Oder kannst du nicht? ‹‹ Jeff rückte näher. ›› Als ich dich hier so liegen sah, hat mich das
schon geil gemacht, wie im Haus, als du so auf der Liege gelegen hast. Ah, du
willst bestimmt erst sehen, was ich in der Hose habe.‹‹ Dabei zog er seinen
Short runter, unter dem er nicht weiter trug. Mike konnte seinen halbsteifen
Schwanz sehen, ignorierte es, sah einfach weg und wollte aufstehen. Jeff
rutschte zu ihm heran, nahm schnell und gezielt fest eine Hand von Mike und
führte sie zu seinem Schwanz, der jetzt steif genug war. Mike riss seine Hand
zurück und sah ihn verhasst und angeekelt an. ››Du bist ein Schwein. Das will
Rons Freund sein?‹‹ Mikes Stimme wurde bei jedem Wort lauter. Es widerte ihn
an, Jeff so vor sich zu sehen. ››Was ist los mit dir? Wer in der Agentur
arbeitet, muss mit solchen Spielchen rechnen.‹‹ ››Spielchen schon, aber nicht
mit solchen, schmierigen Typen wie du es bist.‹‹ ››Du musst noch sehr viel
lernen‹‹, Ehe sich Mike wehren konnte, griff er fest in seine Haare dabei versuchte
er Mike mit seiner Kraft dazu zu bringen, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Mike
wehrte sich aus seiner unvorteilhaften Lage. Jeff wurde immer wilder und
gewalttätiger. Mike gab nicht auf sich zu wehren. Mike spürte einen dumpfen
Schlag, der ihm das Bewusstsein nahm. Als er erwachte, war Jeff verschwunden.
Er wusste nicht, wie langer er so, auf dem Bauch im Sand gelegen hatte. Er
spürte auf einer seiner Gesäßhälften etwas Klebriges, Schleimiges. Jede
Bewegung schmerzte, als er sich bewegte. Erschrocken sank er auf den Sand und
schüttelte wild seinen Kopf. An alles hatte gedacht, aber nicht, dass sich Rons
bester Freund sich so brutal an ihm verging. Langsam ging er zum Wasser um sich
zu waschen. Als er sich Anziehen wollte, fand er einen 100 Dollarschein. Er
konnte es

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