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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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nur helfen, kannst du das nicht verstehen? ‹‹
››Ah, helfen nennst du das. Mich verprügeln und wie ein einen Sack Müll durch
die Gegend werfen, das nennst du Hilfe? Im Hotel? War das auch Hilfe?‹‹ ››Du
verstehst es nicht, noch nicht.‹‹ Miguel stand auf und verließ das Zimmer. Dick
wütend über Miguel und über sich, warf er sich auf das Bett. Gonzales kam jetzt
jeden dritten Tag zur Farm. Sein Spielchen dauerte manchmal nur 15 Minuten. Für
ihn war es stets eine Befriedigung. Für Dick war jede Minute mit ihm nur
Schmerzen. Von Tag zu Tag hatte Dick Angst, dass er ihm noch mehr Schmerzen
bereiten würde, als er es jetzt schon tat. Alvarez verdiente gut an Dick und
seinem Freier. Obwohl sein Plan immer noch darin bestand, Dick mehr und mehr zu
demütigen, wollte er, dass er nicht nur körperlich Schmerzen erlitt, sondern
auch seelische. Dass er Gonzales so lange ertragen konnte, passte nicht in sein
Konzept. Dick zog Gonzales wieder, wie er es immer tat, wenn er zu ihm kam aus.
Gonzales hatte sich an Dicks Verwöhnspielen gewöhnt und wollte nie darauf
verzichten, auch wenn er sich sträubte, zwang er ihn dazu. Dick ließ die weiche
Haut sanft durch seine Zähne gleiten. Mit kleinen sanften Bissen liebkoste er
ihn, bis er spürte, das Gonzales mehr wollte als nur seine Verwöhnungen. Dieses
Gefühl entfachte bei Gonzales die Lust, um mehr zu fordern. Dick hockte diesmal
direkt vor Gonzales und hatte ein Bein leicht aufgestellt, so dass Gonzales mit
seinem Riesen von hinten bei ihm besser eindringen konnte. Langsam ließ er ihn
in Dick eintauchen. Bei jedem, seiner erst kleinen Stöße drang er tiefer in
Dick ein. Damit er noch tiefer eindringen konnte, hielt er Dick mit einer Hand
am Bauch und drückte ihn an sich. Gonzales liebte die Position, denn wenn er
fester auf Dicks Bauch drückte, hatte er das Gefühl, sich selbst in ihm zu
spüren. Durch diese enge Lage konnte er sich etwas seitlich drehen und noch
tiefer in Dick eindringen. Im schnellen Rhythmus bewegte sich Gonzales hinter
Dick, dass er jeden dieser wilden Stöße schmerzvoll spürte. Gonzales ließ die
Flut seiner Lust wie immer in Dick hineinfließen. Sobald er seinen Höhepunkt
hatte, drehte er sich langsam auf den Rücken und Dick war immer noch wie aufgespießt
auf ihm. Gonzales genoss den Moment, wenn Dick seinen ganzen Pfahl in sich
aufgenommen hatte. Das Gefühl eingezwängt zu sein, die warme Enge zu spüren,
konnte er nur mit Dick richtig erleben. Sobald Gonzales spürte, dass seine
Steife langsam zurückging, zog er seinen Pfahl zur Erlösung langsam aus ihm
heraus, dabei floss ein Teil seiner Flut mit und rann auf seinen Körper. Dick
lag erschöpft auf den Rücken und sah Gonzales zu, wie er sich endlich anzog.
Für ihn war dieser Moment wie eine Erlösung. Erst nach dem Gonzales das Zimmer
verließ, zog er sich einen Bademantel über und ging in sein Zimmer. Maria hatte
ihm ihre Salbe gegeben, die er immer nach dem Duschen benutzte. Die Zeit, die
er mit Gonzales verbrachte, erschöpften ihn jedes Mal, dass er nach dem Duschen
gleich einschlief. Dick wurde durch ein Geräusch geweckt. Er drehte sich um und
sah auf. Miguel hatte sein Zimmer betreten. Er blieb an der Tür stehen, sah ihn
mit glasigen Augen an und schloss die Zimmertür ab. ››Na, kleiner Ficker vom Dienst.
Ist dein Arsch wieder durchgefickt worden?‹‹, lallte Miguel, als er auf das
Bett zukam. ››Hau ab Miguel, du bist betrunken.‹‹ ››Na und? Wer will mir das
verbieten? Du?‹‹ Dabei sah er ihn spöttisch an. ››Du, mein kleiner Ficker ...
kannst mir gar nichts verbieten.‹‹ Dabei zog er die Bettdecke herunter und
sprang auf das Bett, so dass er neben ihm kniete ››Gefalle ich dir nicht? Oder
ist mein Schwanz nicht so wie der von Gonzales, dem Pferd? Was ist?‹‹ Dabei
öffnete er seine Hose. ››Was ist? Gefällt er dir nicht? Der passt doch gut in
deinen verfickten Arsch.‹‹ Er griff Dick an den Haaren und zog ihn dichter
heran. ››Los! Mach schon! Ich will mal sehen, ob du wirklich so gut bist!
Los!.‹‹ Dick wehrte sich gegen seinen Angriff und stieß ihn weg. Miguel verlor
das Gleichgewicht und fiel vom Bett. Wütend stand er auf und wollte auf ihn
losgehen, als Stimmen im Flur laut wurden. ››Was ist da drin los?‹‹, hörten
beide Alvarez laut fragend. Der versuchte. die Tür zu öffnen Miguel legte einen
Finger auf dem Mund. ››Nichts, ich bin nur hingefallen.‹‹ ››Was passiert? Warum
ist die

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