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Milliardär sucht Traumfrau (Baccara) (German Edition)

Milliardär sucht Traumfrau (Baccara) (German Edition)

Titel: Milliardär sucht Traumfrau (Baccara) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Lewis
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Fiona.“
    War sie jetzt völlig verrückt geworden? Stand ein Geist vor ihr? Mitten in Crystals Wohnzimmer? Oder war das tatsächlich und leibhaftig James Drummond? Fiona rieb sich die Augen.
    „Willst du deinem Besuch nicht Hallo sagen?“, hörte sie Crystal fragen.
    „James?“, fragte sie ungläubig. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie Angst hatte, er würde es hören.
    „Können wir uns allein unterhalten?“, fragte er ernst.
    „Warum wollt ihr mich um dieses Vergnügen bringen?“, scherzte Crystal. „Na gut, wenn ihr mich braucht, findet ihr mich in meinem Zimmer.“ Sie ging zur Treppe.
    Fiona bekam es mit der Angst zu tun, da sie nun mit James allein sein würde. Aber war das nicht genau das, was sie mit ihrer deutlichen Absenderangabe auf dem Briefumschlag bezweckt hatte?
    „Es tut mir so leid“, stieß sie hervor – und fühlte sich im selben Moment bereits unendlich erleichtert. Endlich hatte sie es ihm selbst sagen können. „Das hätte ich nie tun dürfen. Ich habe nicht richtig nachgedacht, und dann sind die Dinge außer Kontrolle geraten, und ich …“
    Er ging auf sie zu und küsste sie. Es war ein entschlossener, wilder Kuss, und Fiona legte all ihre verbliebene Kraft darein, ihn zu erwidern.
    Danach zitterte sie am ganzen Körper.
    „Glaub nicht, dass ich dir vergeben habe.“ Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete er sie. Sein Gesichtsausdruck ließ sich nicht deuten.
    Fiona schluckte. Sie sehnte sich unendlich nach ihm. „Habe ich mir selbst auch nicht. Ich hätte dir die Wahrheit sagen müssen, aber es ging alles so schnell. Nie ergab sich der passende Moment, ja, und dann war es zu spät.“
    „Du hast mich zum Narren gehalten und mich zum Gespött der Leute gemacht.“
    „Was zwischen uns war, war alles echt. Ich habe dir nichts vorgemacht.“
    „Wie kannst du das sagen, wenn es dir die ganze Zeit nur um ein Stück Land ging?“
    „Damit fing es an, weil ich meinen Vater glücklich machen wollte. Aber als ich dich besser kannte …“ Sie zögerte und atmete tief durch. „… habe ich mich in dich verliebt.“
    „Dann hast du eine seltsame Art, das zu zeigen.“ Seine grauen Augen funkelten amüsiert. Und da lag noch etwas in ihnen …
    „Dein Heiratsantrag war auch nicht fair.“
    Er neigte den Kopf zur Seite. „Du hättest ja Nein sagen können.“
    „Hast du geglaubt, dass ich das tue?“
    „Nein“, erwiderte er ein wenig überheblich.
    „Siehst du? Du hast geglaubt, ich sage Ja, nur weil du gut aussiehst, reich bist und ein Schloss hast. Findest du, das reicht als Voraussetzung für eine Ehe?“
    „Ich gebe zu, dass ich ebenfalls Hintergedanken hatte. Ich wollte eine Frau, um bei meinen Geschäftspartnern in Singapur Eindruck zu schinden. Leider ist daraus nichts geworden.“
    „Habe ich gehört“, sagte sie sanft. „Das kommt davon. Heiraten sollte man nur aus einem einzigen Grund: aus Liebe.“
    „Danke für die Belehrung. Deine Überheblichkeit kennt keine Grenzen.“ Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf.
    „Sagst ausgerechnet du. Du bist so mit deinen eigenen Zielen beschäftigt, dass du gar nicht mitbekommst, wenn jemand andere Pläne hat.“
    „Normalerweise kann ich das sehr schnell ändern.“
    „Es geht aber nicht immer nach deinem Kopf.“ Sie richtete sich ebenfalls auf – reichte James in ihren Flip-Flops aber gerade mal bis zur Schulter. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie Pyjamahosen aus Flanell und ein T-Shirt mit einer Ente darauf anhatte.
    „Jedenfalls nicht, wenn du in der Nähe bist.“ Er kniff die Augen zusammen. „Und verdammt, ich will dich in meiner Nähe haben.“ Wieder ging er auf sie zu, aber diesmal küsste er sie nicht. Seine Lippen berührten ihre beinah, aber eben nur beinah. In dieser Position verharrte er, um zu sehen, ob sie der Versuchung widerstehen konnte oder nicht.
    Sie konnte es nicht. Sie küssten sich, heiß und leidenschaftlich. Stöhnend griff sie ihm die Haare und zog seinen Kopf zu sich heran.
    James umarmte sie so fest, dass er sie fast vom Boden hochgehoben hätte.
    Es tat unendlich gut, endlich wieder seine starken Arme zu spüren.
    „Du kommst mit mir“, stieß er schließlich hervor.
    „Wohin? In dein Hotel?“
    „Nach Schottland.“
    „Aber ich habe morgen einen Termin …“
    „Verschieb ihn.“
    „Okay. Procter & Gamble können warten. Warte, ich packe.“
    „Ich lasse dich nicht aus den Augen. Bei dir weiß man nie, was du als Nächstes tust.“
    In Windeseile hatte sie

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