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Milliardenschwer verliebt

Milliardenschwer verliebt

Titel: Milliardenschwer verliebt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
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während er die rechte tiefer gleiten ließ und unter ihren Pullover schob. Sie stöhnte leise, als sie die Fingerspitzen auf ihrem bloßen Rücken spürte. Es war eine sanfte Berührung, und doch kam sie sich vor wie elektrisiert.
    Die Flammen knisterten, während Garrett sie immer leidenschaftlicher küsste. Er zog ihr den Pullover aus und warf ihn ungeduldig zur Seite. In der nächsten Sekunde öffnete er ihren Spitzen-BH, streifte ihr die schmalen Träger über die Schultern und ließ das zarte Wäschestück zu Boden fallen.
    Im Feuerschein betrachtete er Sophias Brüste. Zärtlich umschloss er sie mit beiden Händen. „Du bist bezaubernd“, murmelte er mit einer rauen Stimme, die ebenso erotisch war wie das Verlangen in seinen Augen. Er suchte mit den Daumen die Brustspitzen und streichelte sie behutsam.
    Sophia schnappte nach Luft. Jäh schien das Blut in ihren Adern schneller und heißer zu fließen. Sie zog Garrett den Pullover über den Kopf und fuhr mit den Handflächen über seine nackte Brust. Die trainierten Muskeln unter der leicht gebräunten Haut, die kurzen dunklen Haare, die in einer schmalen Linie unter dem Gürtel verschwanden … Er übte eine magische Anziehungskraft auf Sophia aus. Sie sehnte sich danach, mit ihm zu schlafen.
    Er beugte sich vor, küsste ihre Brüste und nahm die Knospen zwischen seine warmen Lippen, um sie mit der Zungenspitze zu reizen. Vor Lust stöhnte Sophia laut auf. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss die Liebkosung mit geschlossenen Augen.
    Ich will nicht länger warten! Garrett ist ein außergewöhnlicher Mann. Er wird mich nicht verletzen. Es geht ja auch nur um eine Nacht, nicht um eine Beziehung oder so.
    Schon vor Jahren hatte sie sich fest vorgenommen, niemals einen Mann unwiderstehlich zu finden. Jetzt löste sich ihr Vorsatz in Luft auf. Garrett legte ihr einen Arm um die Taille und presste sie an sich. Dann trug er Sophia zum Sofa, setzte sich und zog sie auf seinen Schoß. Ihre Brüste streiften seinen Oberkörper. Ein Schauer rieselte ihr über den Rücken, als sie die feinen Haare auf Garretts Haut spürte.
    Seine Küsse wurden fordernder. Mit den Händen zeichnete er die Umrisse ihres Körpers nach. Sophia hatte das Gefühl, unter seinen Fingerspitzen zu vergehen. Zwischen ihren Beinen pochte es heiß. Dass er ihre Hose aufgeknöpft hatte, registrierte Sophia erst, als er sie mit seinen starken Armen vor sich hinstellte, um ihr Hose und Socken auszuziehen. Dann schaute er sie von Kopf bis Fuß bewundernd an.
    „Meine wunderschöne Sophia“, flüsterte er, zog seine eigenen Socken aus und stand auf, um auch die Jeans abzustreifen. Doch Sophia kam ihm zuvor, löste hastig seinen Gürtel und öffnete nacheinander die Knöpfe seiner Jeans. Den Rest überließ sie Garrett.
    Er schob die Jeans herunter, schleuderte sie zur Seite und presste Sophia eng an sich. Sie blickte ihm in die Augen. Darin lag ein derart eindeutiges sinnliches Versprechen, dass sie unwillkürlich die Luft anhielt.
    Wenn ich das hier noch stoppen will, muss ich es jetzt tun, schoss es ihr durch den Kopf. Aber sie wollte es gar nicht stoppen. Sie wollte diesen Mann, und zwar ganz. Etwas wie das hier hatte Sophia noch nie erlebt. Vielleicht werde ich es auch nie wieder erleben. Warum soll ich es also nicht genießen? Nehmen, was ich will? Morgen kann ich immer noch zu meinen Prinzipien zurückkehren.
    Weiter kam sie mit ihren Überlegungen nicht. Garrett lockte sie mit Mund und Händen, sodass sie alle Zweifel vergaß und nur noch seine Zärtlichkeiten fühlte.
    Er setzte sich wieder auf das Sofa und zog sie auf sich. Sophias Augen weiteten sich, als sie seine heftige Erektion spürte. Garrett legte eine Hand um ihre Brust. Die Fingerspitzen der anderen Hand ließ er zur empfindlichen Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels gleiten. Ohne seine Lippen von Sophias zu lösen, schob er die Finger unter ihren dünnen Slip.
    Sie schlang beide Arme um Garretts Nacken und spreizte die Beine ein wenig, damit sie die intime Berührung noch besser auskosten konnte. Als sie glaubte, es vor Wonne kaum mehr aushalten zu können, streifte Garrett ihr den Slip ab.
    Sofort zog sie ihm im Gegenzug die Boxershorts aus. Was sie eben nur gefühlt hatte, konnte sie jetzt auch sehen – und berühren, ohne dass eine Stoffschicht zwischen ihnen lag. Sie beugte sich herunter und hörte Garrett keuchen, als sie seine Erektion nicht nur mit den Händen, sondern auch mit dem Mund erforschte. Er schloss

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