Mina (German Edition)

sich an sie erinnern. Aber wenn ich die Geschichten lese, glaube ich, den Klang seiner Stimme zu hören, die mir vorliest.
    Ich erinnere mich auch ganz schwach an den Geruch seines Atems und die Bartstoppeln auf seinen Wangen, wenn er mir einen Gutenachtkuss gab, an die leichte Rauheit seiner Fingerspitzen, mit denen er mir über das Gesicht strich, und an seine Stimme, die mir eine Gute Nacht wünschte.
    Und ich lag mit den Büchern und jener merkwürdigen, irgendwie undeutlichen und irgendwie deutlichen Erinnerung 4 da und fühlte mich sehr klein.
    Diese Aktivität hat mich ziemlich traurig gemacht. Ich werde mich aufmuntern, indem ich alle Wörter für Freude und Glück aufschreibe, zwei Seiten voll nur damit!
    Lerche    Mama    Amsel    Eule    Mond    Baum Park Ikarus Flügel merkwürdig    Katze    schwarz    glänzend    Silber    glatt    Freude    ja    Ei    Baum    Nest    leicht    Toast    Marmelade    Himbeeren    Joghurt    Park    Mina    Papa    Fledermaus    Orpheus    Engel    Nacht    flüstern Tagebuch    Sendak    Buch    Überfluss    Geschichte    singen    tanzen    Grace    Sperling    Mina    Unordnung    Haufen    singen    Schnabel    Gott    fliegen    typisch    William    Freude    Blütenstaub    Nonsens    Faultier    wild    Maler    Dichter    Blake    wild    Kohle    Feige    zart    wandern    Rosen    wundern    Banane    Seelenwanderung    Hughes    Ozean    unvorstellbar    Dave    malen    Ton    baumeln    warnen    Hexe    Buddhismus    Heilig    Haut    Freak    Kiesel    Krähe    pisse    Großvater    Oxenbury    Ernie    Himmel    Universum    Max    Stern    Dogger    träumen    klingeln    lebendig    schimmernd    Knospe    klopfen    schön    innen    Seele    zerfleddert    schlüpfen    Küken    nass    Geschöpf    Buch    Schlaflied    Maurice    knatschen    leicht    Wasser    Pizza    Liebe    Paradoxie    lebendig    flattern    kichern    Hinduismus    Liebling    schnurren    Mädchen    Zimmer    Persephone    pupsen    Seele    Feige    Kerl    komisch    Biene    träumen    Shirley    Schokolade    schlucken    Wort    Grace    Metempsywunderbarchose    knochig    plumpsen    Himalaja    Wolke    Körper    schlüpfen    Universum    dumm    verflixt    Archäopteryx    Gedicht    Wort    gähnen    Nichts    Geheimnis    klicken    schnalzen    Zunge    geheimnisvoll    Rosenkohl    hämmern    Karotte    Philosophie    sehen    GRANATAPFEL     Schweiß    Helen    tot    Veranschaulichung    Corinth Avenue    aufhören    spielen    Zeigefinger    Keks    Raum    Säbel    Verrücktheit    Frühling    Michael    Käse    merkwürdig    Welt    Winter    Frost    außergewöhnlich    Erde    dies    Traum    Staub    Silber    schlafen    oh    Sonne.
    Als ich damit fertig war, schaute ich hinaus auf die Straße. Der blaue Wagen war wieder da. Die schwangere Frau und der Mann stiegen gerade aus. Diesmal war ein Junge bei ihnen. Die Frau betrachtete angewidert Mr Myers’ Haus, aber der Mann führte sie zum Fenster an der Vorderseite. Beide schauten hinein.
    Der Junge stand mit den Händen in den Hosentaschen da und schaute düster zu Boden. Er schaute düster die Straße entlang. Der Mann grinste ihm zu und rief ihn zu sich. Der Junge rührte sich nicht. Dann kam ein zweiter Wagen und ein Mann in einem Anzug mit einem Plastikordner stieg aus. Er schüttelte der Frau und dem Mann die Hand. Der Junge schaute weg.
    Der Mann in dem Anzug lachte. Er schien etwas zu sagen, vielleicht etwas über „Kinder“. Er rieb sich die Hände, zog einen Schlüsselbund aus der Hosentasche und schloss die Eingangstür auf. Sie gingen hinein.
    Ich saß am Tisch. Ich kritzelte. Schrieb Nonsens. Schaute aus dem Fenster. Sah Wisper an der niedrigen Gartenmauer entlangschleichen.
    Die Familie war eine Ewigkeit im Haus. Ich stellte mir vor, wie sie von einem Raum in den anderen gingen und sich inmitten der Moleküle von Ernie