Miras Welt (Mira und Melissa) (German Edition)
Porzellan), gut abdecken, im Kühlschrank mehrere Tage durchziehen lassen!
Wenn kein Besuch kommt, Menge halbieren!
„Miras Bauchwohl-Tee“
10 g Tausendgüldenkraut
20 g Anis
20 g Fenchel
20 g Kümmel
20 g Kamille
20 g Melisse
10-20 g Lavendel
10-20 g Hopfen
(In der Apotheke des Vertrauens mischen lassen)
„Aprikosenglück“
Zutaten: Blätterteigplatten, ausreichend für 1 Blech, einige Löffel Aprikosenmarmelade, einige Aprikosenhälften aus der Dose, eine Portion Walnüsse, Menge nach Geschmack, Marzipannougat (1/2 Stange)
Den Blätterteig ausrollen, so dass er das ganze Blech ausfüllt (Backpapier nicht vergessen!)
In sechs gleichgroße Stücke teilen, wer hat, nimmt ein Teigrädchen.
Dünn mit Aprikosenmarmelade bestreichen.
Dosenaprikosen klein würfeln, Walnusshälften etwas zerkleinern, Marzipannougat klein würfeln, alles miteinander vermischen.
Gleichmäßig auf die Blätterteigstücke verteilen, zuklappen, Taschen formen, Ränder gut andrücken.
Bei 180°C backen, bis der Teig leicht gebräunt ist
Noch warm servieren!
Anmerkungen
Die Tarotkartenlegung ist „inspired by“. Mein Dank geht an den bemerkenswerten Hajo Banzhaf, der leider überraschend am 11.02.2009 auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft in seinem 60sten Lebensjahr verstarb.
Die 5-Karten-Legemethode stammt allerdings aus einer anderen Quelle.
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Markennamen werden frei ohne gesonderte Kennzeichnung verwendet. Diese Namen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer.
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Alle Personen, Namen etc. sind frei erfunden. Zufällige Ähnlichkeiten oder Namensgleichheiten mit lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. (Mit Ausnahme der Personen in der in diesem Buch integrierten Erzählung „Lebenslicht“: Die Geschichte von Martin und seiner Familie ist wahr. Er lebte von 1986-2002. Für den Roman habe ich sie zeitlich etwa 30 Jahre in die Vergangenheit verlegt.)
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P.S: Ich „schwöre“, dass ich die Tarotkarten für Melissa „in Echt“ gezogen habe. Ich war erfreut, wie sehr sie zu Melissas Lage passten und Gutes verhießen. Anscheinend hatte dabei ein guter Geist seine Finger im Spiel gehabt …
Danksagung
An dieser Stelle möchte ich, Marlies Lüer, meinem tief empfundenen Dank Ausdruck geben.
Ich danke...
...allen Ärzten und dem Pflegepersonal der Neurochirurgischen Station des Nordstadtkrankenhauses in Hannover und der Medizinischen Hochschule Hannover!
Sie kämpften mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln um das Leben von Martin.
...dem Uhlhorn-Hospiz Hannover!
Die Schwestern und Pfleger dort sind wunderbare Menschen, ohne sie wären wir als Familie verloren gewesen. Mein spezieller Dank geht an Matthias Peterek, der für Martin das „Harry Potter Lied“ geschrieben und gesungen hat.
...meinem Mann und meinem ältesten Sohn!
Dafür, dass sie die Kraft hatten, die Belastungen mitzutragen und dass wir immer noch eine Familie sind – und für die Liebe, die sie für Martin im Herzen tragen – und auch für mich. Ich liebe euch beide sehr!!!
...meiner Freundin Birgit und meiner Schwester Monika!
Diese beiden Frauen haben mir in meinen dunkelsten Stunden am meisten Halt gegeben, hatten immer ein Ohr für mich, auch wenn das Zuhören schwer zu ertragen war. Ohne sie hätte ich nicht genügend Kraft gehabt, weiterzumachen und weiterzuleben.
...ebenso danke ich meiner Mutter und meiner Schwester Bärbel für alles, was sie mir Gutes taten
...außerdem danke ich nochmals Monika und meinem Schwager Werner, die uns einen Geschirrspüler kauften und mit einem zinslosen Kredit aushalfen
...Tiffany, die dafür sorgte, dass die alljährliche Weihnachtsaktion der Celleschen Zeitung auch uns zugutekam
... Rebekka fürs unendlich geduldige „Päckchen packen“ und für ihren spirituellen Beistand!
...Steffi, Olaf und ihren Freunden, die für uns gesammelt haben nach der Beerdigung! Danke für eure Freundschaft.
...allen Menschen, die Martin freundlich und wohlwollend auf seinem Lebensweg begleiteten!
…ich denke dabei insbesondere an die Lebenshilfe Celle und das Hannoversche Autistenzentrum THZ
…dem Vikar für die wirklich schöne Trauerfeier mit Gitarrenspiel! Der arme junge Mann machte die Urlaubsvertretung für den Gemeindepfarrer und musste gleich ein Kind beerdigen.
Er hätte es nicht besser machen können. Danke!
...der freundlichen und
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