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Mit der Liebe eines Highlanders

Mit der Liebe eines Highlanders

Titel: Mit der Liebe eines Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Chapman
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sie schließlich. »Ich behalte mein Hemd an, und mein Rücken ist tabu.«
    Anstatt sich auf eine Debatte einzulassen, zuckte Morgan nur mit den Schultern und nickte zustimmend, ehe er sich wieder ihrem Lager zuwandte. Er legte sein Schwert neben die Schlafsäcke und begann, sich auszuziehen. Sadie warf ihren eigenen Kraftriegel auf ihren Packsack und ging in die Dunkelheit zum Fluss.
    Sie nahm sich Zeit zum Waschen, ehe sie BH, Body, Höschen und Handschuhe in ihre Jeans einrollte. In ihrem Flanellhemd ging sie zurück ins Lager – zu ihrem wartenden Ehemann.
     
    Morgan biss die Zähne zusammen, als seine Frau neben ihm unter die Decke kroch, und unterdrückte ein Stöhnen, als ihre langen nackten Beine ihn streiften. Blut schoss in seine Lenden. Nur mit allergrößter Mühe hielt er seine Hände ruhig.
    »Woraus besteht dein Halsschmuck?«, fragte sie und griff nach dem Astknoten um seinen Hals. »Ist er mit Leuchtfarbe bemalt? Er sieht aus, als würde er ständig leuchten.«
    Er wollte ihren schönen Körper in Besitz nehmen, und sie wollte reden. Morgan beruhigte sich mit einem tiefen Atemzug. Vielleicht war Reden gar nicht so schlecht. Offenbar benötigte sie eine gewisse Zeit, um sich daran zu gewöhnen, mit ihm ein Bett zu teilen, und er konnte die Ablenkung nutzen, um seine Triebe in den Griff zu bekommen.
    »Es ist aus Kirschholz«, sagte er, nahm es ihr aus der Hand und hielt es zwischen ihnen hoch. »Und ich weiß nicht, woher diese Leuchtspiralen kommen. Es muss ein Lichteffekt sein«, sagte er, die Tatsache ignorierend, dass das Licht mit der Sonne verschwunden war.
    »Warum trägst du das Ding?«
    »Es ist das Geschenk eines alten Freundes.«
    »Es sieht aus wie der Stab, den Daar trug«, sagte Sadie nachdenklich und betrachtete das Holz mit gerunzelter Stirn. »Er war aus Kirschholz und wies Knorren auf, die aussahen wie dieser hier.«
    »Es ist von Daar«, gestand Morgan. »Der wunderliche Alte sagte, es wäre ein Glücksbringer. Ich glaube, er ist nicht ganz richtig im Kopf.«
    »Und doch trägst du sein Geschenk.«
    »Er ist schon alt. Ich möchte seine Gefühle nicht verletzen.«
    Sie tätschelte seine Brust, offenbar erfreut von seiner Antwort, dann ließ sie die Hand dort liegen, und ihre Finger liebkosten leicht seine linke Brust. Morgan schloss die Augen und betete um Geduld.
    Er riss sie in dem Moment auf, als ihre Lippen seine berührten.
    Das raffinierte kleine Luder hatte es geschafft, seine Hände zu packen, und hielt sie nun mit der Kraft einer Frau fest, die entschlossen war, ihren Willen durchzusetzen. Sie drückte seine Arme über seinen Kopf und küsste ihn besinnungslos, während sie sich abmühte, ihren Körper auf seinen zu schieben.
    Wie versprochen trug sie nur ihr Hemd und war von der Mitte abwärts nackt. Als Reaktion auf ihre bloße Haut, die seine berührte, spannten sich seine Muskeln an. Obwohl sie kaum etwas wog, war er außer Atem.
    Seine Männlichkeit stieß gegen ihren Bauch, und Morgan konnte nicht anders, als sich ihr entgegenheben. Sie drückte die Knie gegen seine Schenkel und rieb sich in trägen, sinnlichen Bewegungen an ihm.
    Er stöhnte in ihren Mund und befreite seine Hände, um ihre Hüften zu umfassen und sie zu verlangsamen.
    Sie löste ihren Mund von seinem und drückte ihre Lippen seinen Hals entlang und tiefer, wo sie leichte Küsse über seine Brust regnen ließ.
    Er stöhnte erneut auf, als Sadie sich rittlings auf ihn setzte. Sie war so leidenschaftlich, so aufrichtig in ihrem Verlangen nach ihm, und er wollte nicht, dass sie sich zurückzog mit der Sorge, dass er sich nicht an ihre Vereinbarung halten würde.
    Verdammt. Er wollte nur mit ihr Liebe machen.
    »Langsam, Mercedes«, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    »Aber ich will dich. Jetzt«, sagte sie und bewegte sich an ihm. »Ich möchte dich wieder in mir spüren«, setzte sie in heiserem Flüsterton hinzu und ließ ihre Finger federleicht über seine Schultern gleiten.
    Er unterdrückte ein Stöhnen, als ihre Hände über die Innenseiten seiner Arme glitten, dann über seine Rippen, und erst innehielten, um seine Hüften zu streicheln.
    Hatte er wirklich erwartet, seine ungehorsame Frau würde auf ihn hören? Und warum stellte er sein Glück in Frage? Er liebte ihre Angriffslust, ihre unverhüllte und ungekünstelte Leidenschaft. Vor allem aber gefiel ihm, dass sie ihre Scheu ihm gegenüber abgelegt hatte.
    Sie bewegte sich rastlos über ihm und küsste ihn hemmungslos mit

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