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Mit dir ins Unglück? Jederzeit! (SANDRINE) (German Edition)

Mit dir ins Unglück? Jederzeit! (SANDRINE) (German Edition)

Titel: Mit dir ins Unglück? Jederzeit! (SANDRINE) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jutta Ploessner (Melissa Anderson)
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mehr darin.
    Tiffany versuchte, ihre Haare zu waschen, doch Josh war ihr dabei im Weg. Erregende Schauer durchliefen sie, als sie seinen nackten Körper immer wieder an ihrem spürte.
    „Du fuhrwerkst hier herum, als hättest du nicht genug Platz, Sweetheart“, bemerkte Josh belustigt. „Hast du etwas Bestimm tes vor?“
    „Ich versuche, mir den Schlamm aus den Haaren zu wa schen“, erklärte Tiffany. „Aber du bist zu dick.“
    „Dick!“ Josh streckte seine Hand aus und kniff sie in den Po. „ Dabei mache ich mich ganz dünn. Aber komm her, ich helfe dir.“
    Er verteilte Shampoo auf ihrem nassen Haar und massierte es mit sanften Fingern ein. Dann nahm er Waschlappen und Seife und begann Tiffany zu waschen.
    „Stell dich hin“, befahl er rau, als er ihr Gesicht, Schultern und Arme gewaschen hatte. Verlangend hing sein Blick an ihren vollen festen Brüsten, die aus dem Wasser ragten. Bevor er sie mit dem Waschlappen massierte, liebkoste er sie mit seinen Lippen und saugte begehrlich an ihren Brustspitzen.
    Tiffany stöhnte lustvoll auf. Es war unwahrscheinlich, wel che Gefühle Josh mit seinen Berührungen in ihrem Körper her vorrufen konnte. Liebevoll fuhr sie ihm durch das dichte schwarze Haar und grub ihre Finger in seine muskulösen Schultern.
    Josh küsste sie kurz auf die Lippen, dann wusch er ihren Oberkörper und glitt mit dem Waschlappen immer tiefer. Tif fany hatte noch immer Joshs Schultern umklammert, weil ihr vor Verlangen die Beine schwach wurden. Als Josh mit dem Waschlappen zwischen ihre Schenkel fuhr, wünschte sie sich, nur seine nackten Finger zu spüren.
    Als er fertig war, drückte er Tiffany Seife und Waschlappen in die Hand. „Hier, mein Schatz. Jetzt kannst du mir den glei chen Dienst erweisen“, verlangte er lächelnd und küsste sie auf die Nasenspitze.
    Erregt und mit Herzklopfen begann Tiffany mit der Prozedur und arbeitete sich langsam von oben nach unten. Den stören den Waschlappen hängte sie über den Rand des Bottichs und rieb stattdessen ihre Hände mit Seife ein. Mit massierenden Bewegungen seifte sie Joshs Körper ein und genoss es, seine Haut und seine Muskeln unter ihren Fingern zu spüren. Als sie tiefer glitt, entlockte sie Josh mit ihren geschickten Fingern ein raues Aufstöhnen.
    „Du machst deine Sache verdammt gut“, lobte er, als Tiffany fertig war und die Seife wieder auf den Stuhl legte.
    „Freut mich, dass du mit mir zufrieden bist“, erwiderte sie. „Macht fünf Dollar fünfundneunzig.“
    „Ich werde mit einem Kuss bezahlen.“
    Josh legte seine Hände um ihre Taille und drückte sie an sich. Spielerisch fuhr er mit seiner Zunge die Konturen ihrer Lippen nach, dann drängte er sich damit zwischen ihre Zähne und erforschte das Innere ihres Mundes. Tiffany umspielte mit ihrer Zunge die seine und erwiderte seinen Kuss voller Verlangen. Als Josh sein hartes Glied zwischen ihre Schenkel schob und es aufreizend vor und zurück bewegte, lief ein Zittern durch ihren Körper. Lustvoll stöhnte sie auf.
    Als sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, bückte Josh sich und zog den Holzstöpsel aus dem Zuber. Wäh rend das Wasser rasch abfloss, spritzte er sich und Tiffany anstelle einer Brause mit dem Schlauch ab, bis das Wasser nur noch kalt aus der Leitung kam.
    „Komm, hier wird es mir zu kühl“, sagte Josh mit einem viel sagenden Lächeln und half Tiffany aus dem Bottich. „Ich habe eine Idee, wo wir uns wieder schön aufwärmen können.“
     
     
    Tiffanys Brustspitzen richteten sich auf, als Josh ihr eines der Handtücher umhängte und sie trocken rubbelte. Er brauchte gar nicht näher zu erklären, wo sie sich aufwärmen würden. Natür lich in seinem Bett. Dabei brauchte sie gar nichts mehr zum Aufwärmen. Ihr ganzer Körper glühte vor Erregung.
    Josh trug sie zu seinem Bett und legte sie sanft auf die Laken. Voller Leidenschaft und Verlangen betrachtete er ihren nackten Körper. Dann legte er sich halb über sie und liebkoste mit seinen Lippen ihre Brüste.
    Heißes Begehren schoss Tiffany durch den Körper, als Josh mit den Fingern in ihren Schamhaaren spielte und dann das pochende Innere ihrer Weiblichkeit ertastete. Aufreizend strei chelte er sie.
    Tiffany wölbte ihm ihre Hüften entgegen. Sie konnte es kaum mehr erwarten, Josh in sich zu spüren. Er stöhnte auf, als sie ihn sanft massierte.
    „Komm!“, flüsterte Tiffany erregt. „Ich kann nicht mehr länger warten!“
    „Ja, mein süßer Liebling“, flüsterte er ebenso

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