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Mit Haut und Haar (German Edition)

Mit Haut und Haar (German Edition)

Titel: Mit Haut und Haar (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sofia Hartmann
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dich ein wenig waschen vorher.«
    Sie stieg aus dem Bett und kam mit einem Waschlappen und einem Handtuch zurück, wusch seine Genitalien gründlich und warf beides einfach vom Bett aus in das Badezimmer. »Mach dir keine Gedanken mehr um diese unnütze Kuh,« sagte Andrea. »In diesem Moment lutscht sie wahrscheinlich hingebungsvoll die Fotze ihrer rothaarigen Hure und verschwendet an dich auch keinen Gedanken.«
    Und ehe Daniel sich versehen konnte, hatte sie seinen Schwanz im Mund. Er kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Lippen, immer wieder. Er wollte nicht dass er steif wurde und er wehrte sich innerlich gegen diese Manipulation. Leider war er machtlos. Nach wenigen Minuten, aber immerhin hatte sie im Gegensatz zu Clarissa eine ganze Weile dafür gebraucht, spürte er, wie er hart wurde. Er hasste sich dafür. Aber er konnte nichts dagegen tun. Sie ließ ihn los, rieb ihre Brüste an seinem steifen Schwanz und fummelte sich mit der Hand an ihrer Muschi herum. Schließlich steckte sie ihm ihre Finger in den Mund.
    »Hier«, stöhnte sie. »Schmeckst du wie geil ich bin?« Daniel würgte, er fand diese Frau so widerlich und sein bis dahin erigierter Penis wurde schlaff. Andrea bemerkte es und zeigte sich ein wenig enttäuscht.
    »Ich kriege ihn wieder hart«, versicherte sie ihm. »Du bist wohl nichts mehr gewöhnt, was? Warte nur, ein paar Wochen mit mir und du rennst nur noch mit einem steifen Schwanz rum. So eine kleine Erektionsstörung ist doch nicht schlimm.«
    Erneut nahm sie ihn in den Mund und schaffte es tatsächlich ein zweites Mal, ihn steif zu bekommen.
    »Und jetzt keine Zeit verlieren«, sagte sie, aber irgendwie sprach sie eher mit sich selbst als mit ihm. Sie setzte sich auf ihn, spießte sich selbst auf und presste sich ihm fest entgegen, gierig nach ihm und geil, als hätte sie sich ein Leben lang nach ihm gesehnt. Sie ritt ihn mit langsamen Bewegungen und das tat sie, das musste Daniel zugeben, sehr raffiniert. Ganz offensichtlich machte es ihr auch großen Spaß, ihn in ihrer Gewalt zu haben, denn sie fuhr mit ihren langen Fingernägeln so fest über seine Brust, dass sich dicke, rote Streifen bildeten.
    »Oh«, seufzte sie. »Das mag ich.«
    Und fast im gleichen Moment fühlte er, wie es in ihrer Scheide wild zuckte und pochte und sie brach erschöpft über ihm zusammen. Kichernd rollte sie sich schließlich von ihm herunter und legte sich neben ihn.
    »Darauf habe ich so lange gewartet«, seufzte sie. »Endlos lang!«
    »Du hast mich dazu gezwungen«, sagte er. »Unter normalen Umständen hätte ich es niemals mit dir getan.«
    Ihr Lachen verklang und sie legte sich auf die Seite und sah ihn an. »Kann sein, Daniel. Aber andererseits, wenn du nicht wolltest, warum bist du dann steif geworden, was denkst du wohl? Du wolltest es nämlich doch!«
    »Nein«, sagte er. »Du bist überhaupt nicht mein Typ.«
    »Ich bin nicht dein Typ?«
    »Nein«, sagte Daniel. Nach dieser Erniedrigung, die ihm eben widerfahren war, war ihm alles egal. Sie lachte wieder, aber es klang so hysterisch. »Und warum dann ist dein Schwanz so steif geworden, was denkst du wohl?« fragte sie.
    »Du hast mich vergewaltigt.« »Es gibt den Strafbestand der Vergewaltigung durch eine Frau an einem Mann nicht, wenn ich mich nicht irre. Es ist für eine Frau überhaupt nicht möglich einen Mann zu vergewaltigen.«
    »Und was hast du dann gerade getan?« fragte Daniel tonlos.
    »Wenn ein Mann eine Frau vergewaltigt, dann ist das was anderes«, erklärte Andrea, und man merkte, sie war voll von den Dingen überzeugt, die sie von sich gab. »Eine Frau, die nicht will, wird nicht nass. Aber ein Mann kann trotzdem in sie eindringen.«
    »Na und?«
    »Wenn der Schwanz von einem Mann nicht steif wird, kann kein Sex stattfinden. Und wenn er steif wird heißt das nichts anderes, als dass der Mann erregt ist. Und was schließen wir daraus?« fragte sie schulmeisterisch, aber nur um sich die Frage im gleichen Moment selbst zu beantworten: »Ich habe dich geil gemacht und du wolltest mich auch. Also war es keine Vergewaltigung.«
    Sie legte sich wieder neben ihn und deckte ihn sorgsam zu, aber gleichzeitig kroch sie mit unter die Decke und kuschelte sich an ihn.
    »Ich jedenfalls hatte Spaß.«
    »Ich nicht«, sagte Daniel. »Und du wirst mich niemals dazu bringen, dass ich dich gegen meine Frau austausche, verstehst du? Ich liebe meine Frau und dich ... dich...« Er stockte. »Dich«, sagte er finster. »Dich werde ich irgendwie

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